H&M-Kampagne mit KI: Der Fashion-Zwillingstest

H&M bringt KI-Modelle auf den Laufsteg. Ist das ein Skandal oder die Zukunft der Mode?

In einer bahnbrechenden neuen Kampagne hat H&M beschlossen, die Modebranche zu revolutionieren – und das mit Hilfe von KI. Ja, richtig gehört! Jetzt können wir nicht nur bei einem Paar Jeans sparen, sondern auch bei den Modellen!
Künstliche Intelligenz, die sich dupliziert: H&M hat Models mit einer Software verbessert, die so gut ist, dass sie glatt einen Zwillingsbruder oder -schwester hätte machen können. Wer braucht schon zwei gleiche Leute, wenn man einfach einen Algorithmus hat, der aus dem Nichts eine digitale Doppelgängerin erstellt?

Die Kritiker fragen sich, ob das nicht ein bisschen „Urlaubsvertretung im Büro“-mäßig wirkt. Doch H&M sieht darin die Zukunft des Modelings, vielleicht in 10 Jahren laufen nur noch digitale Avatare über die Laufstege – voll gerüstet mit WLAN und Emojis!

Die Vorzüge des digitalen Modells:

  • Nie hungrig!
  • Verschwenden keine Zeit mit dem Essen von Snacks.
  • Kennen keine Körpergerüche!
  • Haben keine Probleme, das richtige Makeup zu finden – einfach den Filter ändern!


Wer hätte gedacht, dass wir in einer Welt leben würden, in der KI mehr „Kleiderwechsel“ als ein Mensch erleben kann? Wenn das so weitergeht, werden unsere Lieblingstights bald von einem Roboter getragen, der sicher nicht ins Fitnessstudio gehen muss.
H&M’S Motto? „Doppelt hält besser – und ist auch billiger!“

Satire-Quelle

H&M-Kampagne mit KI: Ich und ich

Für eine Werbekampagne lässt H&M Models von einer KI digital verdoppeln. Ist das ein Skandal oder einfach die Zukunft? …

Kultur