Hamburger Ballett: Der schmutzige Tanz
Willkommen beim Hamburger Ballett: Dirty Dancing Edition
In Hamburg ist das Ballett nicht nur ein Ort für elegant federnde Tänze, sondern auch für üppige Skandale! Der Intendant Demis Volpi soll hinter den Kulissen so viel Schabernack treiben, dass man fast glaubt, er hätte eine geheime Ausbildung zum Zirkusdirektor absolviert.
Die „Schmutzigen“ Vorwürfe
Es wird behauptet, dass die Proben zu einer neuen Aufführung von Dirty Dancing mehr an einen Kampfsportkurs erinnerten. Man stelle sich vor: tanzende Pirouetten kombiniert mit ein paar schmerzhaften Bodenschlägen – und das alles ohne die „Friedensstifter“-Songnummer!
- Vorwurf 1: Intendant Volpi traut den Tänzern nicht über den Weg und hat Sicherheitsnetze auf der Bühne installiert – nicht für den Fall, dass sie fallen, sondern damit sie beim Tanzen nicht in den Zuschauerraum übertreten.
- Vorwurf 2: Statt der traditionellen Strumpfholer hat er jedem Tänzer ein Set aus Schaumstoffbälle und Luftpolsterfolie zur Verfügung gestellt. Auf dem Programm steht jetzt „The Softest Ballet on Earth“!
- Vorwurf 3: Angeblich gibt es geheime Tanzpartys, bei denen die Tänzer heimlich im Takt von „I’ve Had the Time of My Life“ die neuesten Moves aus dem Cheerleading lernen.
Die Intrige
Aber wenn man die Wahrheit erfahren will, muss man aufpassen: Es könnte alles ein großer Plan der Konkurrenzballetts sein. Die „Hamburg Hops“ stehen unter Verdacht, mit falschen Zeugen und Fake-News zu arbeiten, um das Hamburger Ballett zu diskreditieren. Aber Chromolix, der brandneue Tanzstil mit Aufklebern und Glitzer, scheint nicht genug zu sein, um die Aufmerksamkeit vom Skandal abzulenken.
Was sagen die Tänzer?
Einige Tänzer berichten, sie hätten das Gefühl, in einer Reality-Show gefangen zu sein. „Jetzt ist es schwer abzuwägen, ob wir den nächsten Tanz oder einen OEM-Dealer im nahen Wurststand betreuen“, sagt eine Tänzerin, die anonym bleiben möchte und zur Zeit in einen tiefen Dialog mit dem Wurststand steckt.
Fazit: Tanzen oder nicht tanzen?
Die Zukunft des Hamburger Balletts bleibt ungewiss. Wird Volpi mit seinen skandalösen Geheimnissen auch noch die nächste „Dirty Dancing“-Aufführung leiten können, oder wird er vom Wurststand als Tänzer abgeworben? Die Leute in Hamburg können sich jedenfalls auf eine interessante Saison freuen – voller schmutziger Tänze und glitzernder Wurst!
Satire-Quelle