Hermann Hesse: Die Spur der Traurigkeit und das verlorene Klopapier

Hermann Hesse sinniert über seinen Bruder Hans und das Leben mit einer humorvollen Prise Traurigkeit. Ein satirischer Blick auf Geschwisterliebe und existenzielle Fragen.

Ein kleiner Bruder und große Erwartungen

Hermann Hesse, der Mann, der sicher die Hälfte seiner Zeit damit verbracht hat, im Wald zu meditieren und die andere Hälfte damit, Geld für seinen nächsten Buchdruck zu sammeln, hatte einen kleinen Bruder. Der jüngere Hans war Hesses persönlicher Superheld - bis die Realität wie ein schlecht gebrauchtes Klopapier kam und alles ruinierte.

Das Drama der Geschwister

In „Erinnerungen an Hans“ schreibt Hesse über die tiefe Traurigkeit, die ihn überkam, als sein kleiner Bruder die falsche Entscheidung traf, das Leben auf die dramatischste Art und Weise abzulehnen. Hesse dachte: „Junge, ich habe dir doch gesagt, dass das Leben so unübersichtlich ist, wie der Weg durch die letzte Toilette bei einem Festival!“

Die missglückte Vorahnung

Chronisch pessimistisch wie ein Regenwurm an einem regnerischen Tag, glaubte Hesse, er könnte die nächsten Entscheidungen seines kleinen Bruders vorhersagen. „Hätte ich ihm einfach eine Anleitung für das Erwachsensein geben sollen? Neun Schritte zur perfekten Dummheit!“ dachte Hesse, während er einen weiteren Absatz über imaginäre Pilze in seinem Wald verfasste.

Ein Kissen voller Vorurteile

Um die Traurigkeit ein wenig aufzulockern, beschloss Hesse, ein paar Kissenbezüge mit inspirierenden Zitaten zu bedrucken. „Das Leben ist wie ein Kissen voller Feder – manchmal bleibt der ganze Mist darin stecken.“ Während er mit seinen Lieblingsfarben experimentierte, stellte er fest, dass dunkle Farben auf schwarze Gedanken nur noch mehr schwarze Gedanken erzeugen.

Die Rückkehr zur Natur

Nach dem Verlust wendete sich Hesse den Freuden der Natur zu. Er fing an, Hügel zu besteigen, als wären sie seine persönlichen Probleme, und er sah in jedem Baum die Seele seines Bruders. „Schau, ein Baum! Er ist wie ich, voller Rinde und kaum in der Lage, die tiefere Bedeutung des Lebens zu erfassen“, murmelte er oft beim Anblick seiner vegetalen Freunde.

Wenn die Traurigkeit mit einem Lächeln flirtet

Aber schließlich fand Hesse einen Weg, die Traurigkeit zu umarmen, indem er sie in die Kunst umwandelte. Er begann Bücher zu schreiben, die so traurig waren, dass selbst die trübsten Leser mit einem leichten Lächeln weinten. Es war die enge Verknüpfung von existenzieller Krise und unbequemer Komik!

  • Wie viele Hesse-Figuren braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
  • So viele wie nötig, um den tieferen Sinn des Lebens zu finden, während sie im Dunkeln sitzen!

Ein Leben voller Traurigkeit und Humor

Abschließend können wir sagen, dass Hermann Hesse, obwohl er oft in Traurigkeit eingehüllt war, es schaffte, mit einem Hauch von Humor darüber zu schreiben. „Das Leben ist wie ein missratenes Gedicht – manchmal überdenken wir es, während wir damit auf die Toilette gehen!“

Satire-Quelle

Hermann Hesse: Die Spur der Traurigkeit

Hermann Hesse schreibt in "Erinnerung an Hans" über seinen kleinen Bruder, der sich das Leben nahm. Er hatte immer…

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