HSV-Fans feiern so heftig, dass sogar die Bandage aufgeben musste!
Aufstiegsfeier des HSV: Wenn Fußball und Erste-Hilfe-Kurs zusammentreffen
Die Aufstiegsfeier des Hamburger SV im Volksparkstadion war ein Spektakel, das mehr erinnerte an einen WWE-Wrestlingkampf als an eine Fußballfeier. Bei dem Versuch, den Rasen im Volksparkstadion in eine Tanzfläche zu verwandeln, haben viele Fans ihre medizinischen Kenntnisse mit voller Wucht unter Beweis gestellt - und das, bevor sie auch nur ein Bier bestellt hatten!
Platzsturm mit Folgen
Es war eine Nacht voller wilder Tänze, fliegender Fans und jeder Menge „Halt, die Polizei!”-Rufe. Kaum waren die Spieler vom Platz, stürmten die Hooligans das Spielfeld, nicht für das nächste Tor, sondern um den neuen Weltrekord im „plötzlich auf dem Boden liegen bleiben” aufzustellen. Das führte zu fast zwei Dutzend verletzten „Teilnehmern” und mehr Quetschungen als in einem gemischten Moshpit.
Ein paar der bemerkenswertesten Verletzungen:- Ein Fan, der seine Hüftoperation nicht für die Nacht absagen konnte, jedoch das Fußballfeld für den besten Platz beim Feiern hielt.
- Ein Rasta-Hai (ja, das ist ein echtes Lebewesen, fragen Sie in Ihrer örtlichen Tankstelle nach), der verspätet zu seinem großen Auftritt kam und direkt ins Gesicht eines entzückten Fans schwamm.
- Die Bandage eines Arztes, der zufällig in der Nähe war, wurde nach einer Stunde vom Ansturm der Feiern überfordert und gab auf.
Feiern auf der Reeperbahn: „Wir können auch ins Wasser!”
Doch das war noch lange nicht alles! Auf der Reeperbahn wurde das Gelage weitergeführt, als die Fans beschlossen, dass der Boden zu langweilig und die Wände zu fest waren. Die „Könige des Nachtlebens” verwandelten die berühmte Straße in ein „Ein-Mann-Kanu-Rennen”, wobei sie versuchten, in den ersten Pfützen, die sie fanden, zu paddeln. Die Folge? Zehn weitere Verletzte, die sich auf Laien-Rettungsversuche und eine unvergessliche Nacht in einer der bekanntesten Bars der Stadt beschränkten.
Wie es jetzt weitergeht?
Die Ärzte stehen nun vor der Herausforderung, neben Bier und Curcuma auch Rollstühle für die nächste Aufstiegsfeier zu bestellen. Währenddessen müssen die Obdachlosen von der Reeperbahn den Fans danken, die ihr Biertrinken und gleichzeitig Schachspielen mit den Fantasien von Lego-Männchen weiterführen konnten.
Die Hamburger Polizei hat sich sehr diplomatisch geäußert: „Wir hatten schon viel gesehen, aber noch nie so viel Kreativität beim Feiern erlebt! Es war mehr Theater als Security-Arbeit!”
Fazit
Die Aufstiegsfeier des HSV war ein kolossales Chaos mit einem Hauch von Verletzungsgefahr, das die Menschen nicht so schnell vergessen werden. Und vielleicht ist das die einzige Aufstiegsfeier, bei der noch während des Feierns die Trikots von Notärzten der ersten Reihe verteilt wurden. Bravo, HSV! Ihr habt das Unmögliche möglich gemacht!”
Satire-Quelle