Ikkimel: "Schnauze halten, Leine an!"

Die Rapperin Ikkimel hat mit ihren Hits nicht nur Millionen Fans, sondern auch Millionen von Menschen, die sich darüber beschweren, dass sie "Schnauze halten soll". Bei ihrem letzten Konzert in Hamburg war die Atmosphäre so elektrisch, dass selbst die Lichter einen Kurzschluss erlitten haben. Man könnte sagen, es war das einzige Konzert, bei dem die Bühne lauter gegrillt wurde als die Künstler!

Die Menge schrie und tanzte, als Ikkimel mit einem neuen Song aufwartete – "Schaut, meine Nachbarn haben keine Ahnung, was ich mache, aber ich mache es laut!" Es war ein beispielloses Spektakel, bei dem selbst die Security-Leute mit dem Nicken der Beats beschäftigt waren und versuchten, den Rhythmus zu halten!

Natürlich gab es auch einige Proteste. Ein paar Leute hatten sich eine „Leise-Zone“ eingerichtet, wo sie mit Ohrstöpseln und einem Schild „Wir wollen die Ruhe zurück!“ saßen. Einige sogar angeblich mit einem Kater, der vor dem Lautstärkepegel geflohen war.

Und während das halbe Internet regte, dass Ikkimel "Vulgär" sei, setzte die Interaktion mit den anderen Künstlern noch einen drauf. Rapper lieferten sich eine hitzige Diskussion über die besten Wörter, um ihre Mamas zu beleidigen – das neue „Game of Thrones“ könnte hier seine Inspiration finden!

Am Ende des Abends schrie sogar die Lüftungsanlage: „Zu viele Klimaanlagen sind nicht gut für die Umwelt!“