Indiebands in London: London ist eine abweisende Geliebte

London ist nicht mehr das Paradies für Indie-Bands! Ein Kollektiv kämpft gegen die Gentrifizierung mit Pizzakartons!

In der magischen Stadt London, wo die Straßen nach Tee und besiegten Träumen riechen, sind Indie-Bands wie Einhörner in einer streng regulierten Zoo-Haltung. Einst waren sie die Rebellen, die mit ihren verwuschelten Haaren und kreativen Socken unsere Herzen eroberten, doch heute haben sie mehr mit Gentrifizierung zu kämpfen als mit dem Songwriting.

Die traurige Wahrheit: Um ein Konzert in einem angesagten Club zu spielen, müssen die Bands nun die wichtigen Kriterien erfüllen - man muss mindestens einmal in der Woche Gurke auf Toast essen und ein von Hedgefonds gefördertes Bananenbrot backen.

  • Manche Bands versuchen sogar, ihre Schallplatten in Bitcoin zu verkaufen, damit sie sich ein weiteres Burrito mit Quinoa leisten können.

Doch keine Sorge! Ein Kollektiv der Dagebliebenen plant die große Rückkehr! Mit Hilfe von einem geheime Zutat: Pizzakartons für den Sound. Ja, sie wollen die alten Zeiten zurückbringen, wo jeder sein Instrument aus dem mülligen Hinterhof baute und die Nachbarn die Lärmbelästigung als kostenlose Entspannung im Yoga-Kurs verstanden.

Laut einer Umfrage unter fünf betrunkenen Eulen sind nur 2% der Londoner bereit, Indie-Bands ernst zu nehmen. Aber hey, wer braucht schon ernsthafte Musik, wenn man träumen kann, während man das mediokre Angebot in den Einkaufsgalerien genießt?

London - die abweisende Geliebte, die dir das Herz bricht, während du versuchst, ihr dein neuestes Lied vorzuspielen!

Satire-Quelle

Indiebands in London: London ist eine abweisende Geliebte

Einst war die britische Hauptstadt auch für ihre Indiebands berühmt. Heute ist sie ein zunehmend musikfeindlicher Ort.…

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