Israels Luftangriffe: Wo ist der Humor geblieben?

Sarkastischer Blick auf die israelischen Luftangriffe im Gazastreifen und den interessanten Umgang mit Humor in Krisenzeiten.

Luftangriffe und ein Fehlschlag im Humor

Die israelische Armee macht sich gerade einen Namen als die schlechtesten Komiker des Nahen Ostens – und das, obwohl ihr ganzes Material liegt in Bomben und Raketen. Während wir in den Nachrichten von über 50 Toten im Gazastreifen hören, frage ich mich, ob sie auch mal einen Auftritt im Comedy-Club geplant haben?

Die besten Witze sind die, die schiefgehen

Stellt euch vor, die israelische Armee hat kürzlich ein UN-Büro angegriffen und dann kleinlaut zugegeben: „Das war ein Missverständnis! Wir dachten, das Gebäude ist das neue Café ‚Alte Grabsteine‘, wo sie die besten Falafel in der Umgebung servieren.“
Nun, nicht jeder kann Humor haben, und anscheinend haben die meisten von uns die Fähigkeit, zwischen einem UN-Büro und einem Falafel-Laden beim besten Willen nicht so: „Hat jemand noch eine gute Deutsche Wurst da?“

Die Kriegsführung unter dem Blitzlichtgewitter

Es gab Berichte, dass die Piloten im Cockpit mit mehr Witz und Grillanzündern beschäftigt sind, als dass sie in die Regionen für Luftangriffe eingewiesen werden. So haben sie kürzlich beim Zielen auf Gazastreifen-Restaurants anstelle von bunkermäßigen Verteidigungen versucht zu erraten, wo der Chef des „Friedens Café“ sitzt. „Das kann doch nicht so schwer sein, wir sind schließlich die besten Piloten, die es gibt – vielleicht sollten wir einfach mal den Menschen foltern, die das Schreiben!“

Ein friedlicher Vorschlag

Was, wenn wir die Emma Watsons oder die Greta Thunbergs der Welt für ein paar „Peace Talks“ einladen? Man könnte die entscheidenden Anführer zum Brunch antreten lassen. Vielleicht eine Ordensspange für die besten Menü-Kreationen: „Welches Gericht hat die schönsten Sensationen beim ersten Bissen?“
Ich kann die Diskussion kaum erwarten: „Nun, ich glaube, der Couscous war auf der Liste der Waffen!”

Humor als Waffe

Letztendlich sollten wir das Ganze als eine Form von Humor auf die Waage legen – wo jemand einen Auftritt hat, kann er auch eine Stand-Up-Show machen! Vielleicht wird das eine internationale Komödie, wenn die Politiker zusammen auftreten und die wichtigsten Punkte des Weltfriedens als eine Art Stand-Up-Show zusammenfassen.

Fazit: Wenn das echte Leben ein schlechter Scherz ist, warum nicht? Immerhin gibt es viel Unfug, den wir aus der Misere heraus bekämpfen können. Bei all dem Drama und den Sicherheitsvorkehrungen ist es Zeit für ein bisschen Lachen.

Satire-Quelle

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