Jafar Panahi: Der Meister der Filmkunst gewinnt Gold!
Die Goldene Palme für den Meister der Missverständnisse
Wir haben es geschafft! Der iranische Regisseur Jafar Panahi hat die Goldene Palme bei den Filmfestspielen in Cannes gewonnen für seinen bahnbrechenden Film "Un Simple Accident". Wenn das keine gute Nachricht ist, dann wissen wir auch nicht! Die Jury äußerte sich begeistert: "Wir haben den Film gesehen und sofort alle unsere Pläne für das Wochenende abgesagt, um ihn ein weiteres Mal zu schauen."
Was macht Panahi so besonders?
Viele fragen sich, was Jafar Panahi so besonders macht. Ist es sein einzigartiger Filmstil? Seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen? Oder einfach nur sein unerschütterliches Vertrauen, dass jeder Kaffeebecher, den er während der Dreharbeiten sieht, ein Comeback in einer weiteren Szene macht?
Ein einfacher Unfall?
Der Titel "Un Simple Accident" (zu Deutsch: Ein einfacher Unfall) lässt Raum für Spekulationen. Es könnte sich tatsächlich um einen Film über einen zufälligen Sturz eines Schafes handeln, das einen Oscar für den besten Schauspieler anstrebt. „Das könnte die Schaf-Geschichte des Jahrzehnts werden“, kommentierte ein empörter Schafzüchter, der auch mit dem Begriff „Missbrauch von Tierrechten“ herumfuchtelte.
Die Reaktionen aus dem Iran
Im Iran wurde die Nachricht über die Goldene Palme mit fröhlichen Tänzen und freudigen Gesängen aufgenommen – und einem großen Aufschrei, dass die Netflix-Zuschauer in den letzten zwei Tagen wieder einmal gescheitert sind. “Drei Uhren, zwei Handys, und ein ganzes Leben verschwendet, um ihn zu sehen!” So fasste es ein gebildeter Herr mit einem großen Schnurrbart zusammen, der direkt von einem alten Gemälde in die moderne Zeit gewandert ist.
Jafars Zukunftspläne
Nun, nach diesem Triumph, plant Panahi, seine Kamera für ein neues Meisterwerk zu zücken: einen Dokumentarfilm über die Geheimnisse des Teezubereitens im Iran. „Einfacher kann ein Film nicht sein“, sagt der Regisseur, „schließlich können die meisten Leute ihre Tassen gleichzeitig halten und aufnehmen!“
Fazit
Herzlichen Glückwunsch an Jafar Panahi! Wir können es kaum erwarten, seine nächste Veröffentlichung zu sehen - vielleicht in 12 Jahren, wenn er wieder aus dem Haus darf. Bis dahin bleiben wir optimistisch und weiterlesen über Schafe, die das nächste Filmfest übertreffen können!
Satire-Quelle