Japanisches Frühstück: Alles anders als erwartet, sogar die Brötchen!

Michelle Zauners neues Album spricht über Tofu, Traurigkeit und was wirklich in einer Brötchenladung steckt. Überraschungen garantiert!

Michelle Zauner, die Frau hinter der Band Japanese Breakfast, hat uns erneut überrascht. Ihr neues Album dreht sich nicht um ihr eigenes Herzschmerz, sondern um die rationierte Melancholie von Brünette. Wer hätte gedacht, dass wir mit einem Rockalbum über Haferflocken und Traurigkeit konfrontiert werden?


Statt Liebesgeschichten erzählt sie nun von ihrem Kampf mit dem perfekten Tofu-Rührei und dem existentialistischen Dilemma, welches sich ergibt, wenn man entscheidet, ob man Soja- oder Mandelmilch in seinen Kaffee gibt.


  • Auf dem neuen Album gibt es einen Song mit dem Titel 'Ich bin immer noch traurig, aber jetzt mit Avocado'.
  • Sie plant auch eine Zusammenarbeit mit einer berühmten Marken für künstlerisches Müsli, die „Kummer-Crunch“ heißt.


Die Band hat sogar versprochen, für jeden Download eines ihrer Lieder ein echtes Jahrhundert-Ei zu verschenken – um das asiatische Frühstück zu unterstützen!


Wer weiß, vielleicht wird Michelle bald für den Friedensnobelpreis nominiert, einfach weil sie uns alle dazu bringt, unsere Traurigkeit mit einem herzhaften Frühstück zu bekämpfen. Danke, Michelle!

Satire-Quelle

Japanese Breakfast: Alles anders als erwartet

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