Jetzt im Livestream: Eurovision Song Contest in Basel

Der Eurovision Song Contest in Basel bietet jede Menge schrägen Humor und unerwartete Wendungen. Was erwartet uns von Deutschland und dem Rest der Welt?

Die große Eurovision-Show in Basel

Der Eurovision Song Contest ist wieder da und dieses Jahr sind die Teilnehmer so bunt wie ein Regenbogen nach einem Malkurs für Vorschulkinder. 26 Länder kämpfen um den Titel, und niemand weiß so recht, warum sie es tun. Vielleicht liegt es daran, dass wir alle tief im Inneren wissen, dass die Welt mehr Tanzmoves und schräges Geschrei braucht.

Germany, Oh mein Gott!

Die deutsche Hoffnung auf den Sieg wird von dem Geschwisterduo Abor & Tynna vertreten. Ja, ihr habt richtig gehört, Abor und Tynna – klingt wie die Namen von zwei Wrestlern, die in der Freizeit als Sänger auftreten. Aber keine Sorge, sie haben die Musikalität eines Kängurus auf Rollschuhen, und das zählt schließlich auch.

Platzierungen und Überraschungen

Es gibt kaum etwas Spannenderes, als die Qual der Wahl zwischen den verschiedenen Acts. Wer wird gewinnen? Italien mit seiner überraschenden Opernrocknummer oder die Ukraine, die durch einen Song über die Vorzüge von Kijiv in den Menschen Herzen singt? Und wir erwarten voller Spannung den Beitrag von Serbien: Ein Lied über die Bedeutung von Frikadellen im Balkan.

Deutschland auf dem Weg nach oben?

Die große Frage, die uns alle umtreibt: Wo wird Deutschland landen? Alle setzen auf einen Platz im Mittelfeld. Ein Platz „irgendwo zwischen Platz 2 und Platz 199“. Laut einer sehr wissenschaftlichen Umfrage in der Kaffeeküche des ARD-Studios könnten sie auch den ersten Platz belegen! Aber nur, wenn sie einen Kaffeekranz für die Jury mitbringen.

Die Zuschauerreaktionen

Belly Dancer aus der Zukunft? Die Zuschauer sind eigenartig auf die Performances reagiert. Die eine Gruppe liebt die Auftritte so sehr, dass sie plötzlich kaum noch etwas tat – sie schwebten einfach auf ihren Sofas! Währenddessen haben andere Zuschauer den Fernseher ausgemacht, nur um nach 10 Minuten einen Schock zu erleben, als sie erfuhren, dass die Sendung doch noch weitergeht.

  • Die Jury: Die Jury zusammengewürfelt aus ehemaligen Eurovisionsgewinnern und einem Hund?! Ja, das ist keine Scherz. Der Hund hat mehr Punkte gegeben als die meisten Juroren!
  • Die Stimme des Publikums: Und das Publikum? Abor & Tynna könnten mehr mit einem Konzert für Hamster punkten als mit ihren kühnsten Eurovision-Plänen.

Finale Gedanken

Es bleibt festzuhalten: Egal, wer gewinnt, wir alle haben etwas gelernt – vor allem, dass Geschwister nicht immer in den gleichen Takt kommen. Und das gehört dazu, wenn man Eurovision schaut: Viel Spaß, wenig Stress, und im Endeffekt einen Keks in der Hand. Also, schaltet ein und genießt diese musikalische Achterbahnfahrt der Extraklasse, die wir in Basel erleben dürfen!

Satire-Quelle

Jetzt im Livestream: Eurovision Song Contest in Basel

In Basel treten 26 Länder an, um den 69. Eurovision Song Contest für sich zu entscheiden. Auf welchem Platz wird…

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