Junge Menschen und ihre Schulden: Das neue Abenteuer

Der wilde Ritt durch den Schuldenberg

Junge Menschen sind wie Akrobaten auf einem Drahtseil, das über ein reißendes Schuldenfluss gespannt ist. Neue Studien zeigen, dass die Verschuldung junger Menschen Rekordhöhen erreicht hat, was uns irgendwie an die Neuinterpretation von „Die drei Musketiere“ erinnert – nur dass die Musketiere hier auf den Ladebalken von Online-Shops reiten statt auf Pferden.

Hinter den Kulissen der Impulskäufe

Impulse! Sie sind das sprinkselige Konfetti unserer heutigen Konsumgesellschaft. Wer braucht schon eine funktionierende Waschmaschine, wenn man auch fünf verschiedene Paar Sneakers mit „schnell verfallen“ kaufen kann? Jugendliche haben das „Schnäppchen jagen“ geradezu zu einer olympischen Disziplin erhoben – Goldmedaille in der Kategorie „Kreditkarten-überziehen wie ein Boss“!

• „Mama, schau mal! Ich habe 50% Rabatt auf ein ganzes Monatsgehalt!“
• „Und wie viel hast du schon für Schokolade ausgegeben?“
• „Nun, das ist keine relevante Frage, für meine Selbstwertsteigerung ist das wichtig!“

Stellen Sie sich vor, es gibt jetzt eine App, die dir sagt, wie viele Schulden du hast, während sie gleichzeitig ein Bild von deinem zukünftigen Zuhause bei deinen Eltern zeigt!

Die Schuldenfalle: Ein gefährliches Spiel

Wenn die Jugend dann feststellt, dass das Geld nicht von allein nachwächst wie die Haare am Kopf, schnappen auch schon die Schuldenfallen zu. Sprichwörtlich wird dann aus:

„Zahl ich später!“ zu „Komm, lass uns einen neuen Kredit für meine alten Kredite aufnehmen!“ Der Kreditnehmer ist Leistungssportler, die Schulden sind seine Trainer – sie rempeln ihn immer weiter in die „Schuldenpflege“!

Die Erfindung des „Schulden-Maschendrahtzauns“

Die Lösung? Ein Schulden-Maschendrahtzaun! So beschützen wir die jungen Menschen vor den Verlockungen der Konsumgesellschaft. Bereit für die erste Baumarkt-Kreditkarte? Tipp für die Umsetzung: Das nächste Mal, wenn Ihr Kind einen „Default“-Schnapsvorrat bestellen möchte, einfach den Zaun hochziehen und ein Schild aufstellen: „Hier gibt’s keinen Zugang, schau woanders!“

Die Zukunft der Schulden

Wenn das so weitergeht, wird die Jugend nicht nur mit Schulden, sondern auch mit Ideen aufwachsen, wie man Schulden sammeln kann wie Pokémon-Karten! “Ich hab 5.000 Euro, und du?” “Ich hab das nicht nur in Geld, ich hab auch noch 18 Ratenzahlungen auf meinem Namen!”

Stellt euch vor, wie diese Gespräche bei einem Kaffeekränzchen ablaufen werden:

• „Hey, was hast du im letzten Monat so gesammelt? Ich hab eine neue Schuldenart entdeckt!“
• „Oh nice, ich stehe auf die neuen digitalen Kredite! Die bringen echt viel Spaß!“

So könnte die nächste Generation von Kreditschulden-Sammlern aussehen: Ein ganz neues Hobby, mit dem sie zur nächsten Versammlung der Schulden-Liebhaber einladen! Mit der Zeit könnte es sogar zu einer neuen Olympiade in Olympia werden: „100 Meter Schuldenlauf“!

Fazit

Zusammenfassend können wir sagen, dass das Leben mit Schulden wie ein Wildwasser-Rafting ist – spannungsgeladen, aber mit einem hohen Risiko, im kreditlastigen Wasser zu ertrinken. Vielleicht ist es an der Zeit, die „Schuldenfalle“ in ein „Schulden-Nicht-Beförderungs-Gebiet“ umzuwandeln? Schließlich sollten wir unsere jungen „Abenteurer“ in einem Kauffieber belassen, während sie sowohl finanzielle Verantwortung als auch die Freude am Einkaufen lernen!