Kein Käufer bei Versteigerung: E.T. findet kein Zuhause

E.T. hat keinen Käufer gefunden! Ausgerechnet er, der intergalaktische Held von Spielberg, endet als ungewolltes Auktionsobjekt. Oder sollte das Seltene nur dafür sorgen, dass er bald ein neues Zuhause findet?

In der Welt der seltsamen Neuigkeiten hat E.T. – ja, der kleine grüne Kerl mit dem leuchtenden Finger und einer Vorliebe für Reeses Stückchen – am vergangenen Wochenende in New York seine eigene Versteigerung geskipped.

Warum möchte niemand E.T.?

  • Vielleicht liegt es daran, dass er nicht das neueste iPhone hat.
  • Oder zu viele Menschen denken, dass die Figur nach einem Really Bad Hair Day aussieht.
  • Einige vermuten, dass er im nächsten „Reise nach Jerusalem“ landen könnte, nur um am Ende auf dem Dachboden einer sehr mürrischen Tante versteckt zu werden.

E.T. hatte gehofft, in eine liebevolle Familie zu kommen, die ihn „E.T. – der Heimkehrer“ nennen würde. Doch stattdessen gab es nur Stille. Sogar die Auktionatoren überlegten, ob sie ihm nicht besser eine Anzeige bei eBay setzen sollten, um mehr Käufer zu erreichen.

Experten sagen, das könnte daran liegen, dass viele Menschen lieber direkt zu den Verkäufen von Alien-Mulden und intergalaktischen Rasenmähern übergehen, anstatt sich mit dieser Legende herumzuschlagen.

Das Gerücht besagt, dass E.T. jetzt in ein neues Geschäft investiert hat: „E.T.’s intergalaktische Reisetasche“ – die einzige Reisetasche, die die Gesetze der Physik ignoriert und nie schwerer als 1 kg ist.

Bleibt nur zu hoffen, dass E.T. nicht auf die Idee kommt, auf dem Mars ein neues Leben zu starten.

Satire-Quelle

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