Kein Tier. So Wild. - Rashida im Clanmilieu
Ein wilder Rache-Trip in Berlin
Der neueste Film "Kein Tier. So Wild." von Regisseur Max Mustermann bringt die Dramatik von Shakespeares "Richard III." ins moderne Berliner Clanmilieu – und, oh boy, niemand hätte gedacht, dass ein Shakespeare-Drama in einer Dönerbude mit Nebenhandlungen über Falken und vergiftete Falaffel so spannend sein könnte!
Rashida: Die furchtlose Diva
Stellen Sie sich Rashida vor, die nicht nur wütend auf ihr Schicksal ist, sondern auch auf jede einzelne Flasche Wasser, die sie nicht in der Kühltasche hat. Ihre Geschichte ist eine Mischung aus Rache, Romantik und einem Schema, das selbst eine reality-show nicht übertreffen kann!
- Ausschnitt aus Rashidas Racheplänen:
- Step 1: Sich in einen Clan einschleichen, indem man vorgibt, die beste Kebap-Tante in der Nachbarschaft zu sein.
- Step 2: Gegner mit übertriebenem Tanz auf dem Tisch besiegen (Referenz zu "Dirty Dancing").
- Step 3: Nebenbei einen Fitness-Blog führen - "Hamster-Racken mit Rashida".
Shakespeare würde sich im Grab umdrehen
Der Film verschmilzt die Sprache von Shakespeare mit dem Berliner Dialekt, was oft zu Lachanfällen führt. Ein berühmter Dialog: "Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage – hast du wohl das letzte Stück Baklava gegessen, du Tier?"
Was zählt wirklich?
Am Ende stellt sich die Frage: Was ist wichtiger – die Macht oder das letzte Stück Fladenbrot? Wir wetten auf Letzteres! Wenn Rashida nicht auf ihre Hygiene achtet, werden die Clans bald über das „schmutzige“ Badminton-Turnier entscheiden, das jeden zweiten Sonntag im Monat stattfindet. Wer denkt, dass Klassik langweilig ist, hat die Auswahl der Snacks bei Rashidas Treffen nie erlebt!
Die heitersten Szenen im Dönerladen
Ein weiteres Highlight des Films ist Rashidas Interaktion mit dem Dönerladenbesitzer, der immer wieder ins Bild hüpft: "Komm schon Rashida, lass uns das Drama mit extra Scharf und Zwiebeln zum Leben erwecken!"
Selbst die Nebendarsteller sind bei den kritischen Rezepten für die ideale Rache ganz vorne dabei! Das Konzept der 'Rache durch Essen' hat noch nie so gut funktioniert. Am Ende wird der Clan nicht nur durch Gewalt, sondern auch durch die Suche nach dem perfekten Rezept zusammengehalten.
Meinung der Kritiker
Die Kritiker sind sich einig: "Herrlich absurd!" und "Ein Meisterwerk der modernen Gesellschaft!" Es bleibt zu hoffen, dass dieser Film bald eine Fortsetzung bekommt – vielleicht als Serie: "Rashida - Die Kochkünste einer Clan-Diva" – die erste Arzt-Serie über Kochen nach einem Kuhnchen Rezept. Die Fragen bleiben unbeantwortet: Wer ist der wahre König der Döner – und kann man eine Clankriegs-Strategie mit einem guten Rezept im Kebab-Ring übertreffen?
Fazit
"Kein Tier. So Wild." ist nicht nur ein Film; es ist ein Erlebnis! Ein einmaliger Mix aus Shakespeare-Drama und Berliner Lebensart, das zeigt, dass selbst in den düstersten Clan-Kriegen ein gutes Essen nicht nur satt macht, sondern auch für Lacher sorgt. Bringen Sie Ihre besten Döner-Schnörkel mit, denn dieses Drama kommt mit sehr scharfen Wendungen!