KI-Inhalte bei Amazon: Mangelhafte Reiseführer, selbst gemacht
Willkommen im Zeitalter der KI-Reiseführer
Die Urlaubszeit ist da, und was ist da besser, als sich mit einem Reiseführer zu вооруженный? Sie kennen das richtige Ziel, aber was ist mit dem richtigen Reiseführer? Nun, Amazon hat uns alle mit KI-generierten Inhalten beglückt, und glaubt mir, das ist die Art von Kunst, die selbst Van Gogh in den Wahnsinn treiben würde.
Die Suche nach dem perfekten Reiseführer
Wenn man sich aufmacht, um den perfekten Reiseführer zu finden, könnte man meinen, man wäre beim "Hunger Spiele". Die Bewertungen reichen von "Ich musste dreimal lachen, bevor ich die ersten zehn Seiten durch hatte" bis zu "Ich wollte die Steine der Stadt werfen, aber sie waren schöner als das Buch".
Fehler, die Lust auf Urlaub machen
- Fehlende Geheimtipps: In einem Reiseführer über Paris steht ganz groß „Sehen Sie sich den Eiffelturm an“; er empfiehlt auch, die Mona Lisa im Louvre zu besuchen. Wow! Was für eine Innovation!
- Virtuelle Abenteuer: Ein Kapitel beschreibt angeblich einen neuen Wanderweg, der direkt ins Meer führt. Perfect for a refreshing swim... as long as you're great at swimming!
- Kulturellen Austausch: Die KI schlägt vor, beim nächsten Besuch in Deutschland Bratwürste mit Nutella zu kombinieren. Zu schön, um wahr zu sein!
Lesen zwischen den Zeilen
Wenn du einen Reiseführer kaufst und ihn aufschlägst, fühlst du dich sofort wie ein Detektiv. Welches Rätsel wird heute gelöst? Vielleicht, warum die KI glaubt, dass das beste Restaurant in Rom "Pizza Hut" ist oder dass es in Berlin Nationalfeiertage für die besten Kartoffelsalate gibt.
Wie KI uns die Urlaubsfreude vermasselt
Die Realität ist, dass KI uns den Spaß am Reisen vermiest. Vertraut man den Empfehlungen, bräuchte man nach einem Tag schon einen Psychiater, um die seelischen Narben der „schlechtesten Urlaubsentscheidungen“ zu heilen. Vor allem, wenn es darum geht, das „beste Hotel” zu buchen – ein Dachzelt in einem Mülleimer auf dem Parkplatz ist KEINE gute Idee!
Fazit: Schick, aber nicht schick gemacht
Am Ende des Tages ist es nicht so wichtig, wie viele Ki-gesteuerte Reiseführer es gibt – die Frage ist, wie viele davon man verschenken kann, um jemand anderem eine Freude (oder einen guten Lacher) zu machen. Wer braucht schon wahre Informationen, wenn man die Möglichkeit hat, über die Absurditäten des Lebens zu lachen?