Kieler Mutmacher beim FCA: Ein 3:1 und die Freude der Fische

Holstein Kiel überrascht mit einem 3:1 Sieg gegen den FCA. Fische feiern den Erfolg! Warum? Es steckt mehr dahinter als nur Aufstiegsträume!

Die Kieler Wunderwaffe: Ein Sieg für die Fische!

Stellen Sie sich vor: Holstein Kiel kommt aus dem Nichts und besiegt den FC Augsburg mit 3:1. Die Fische in der Ostsee sind besorgt – nicht um die Kieler Spieler, sondern um ihre eigenen Lieben im Wasser. Denn die Kiels müssen einfach die besten Schwimmer sein, um mit solchen Siegen sogar das Wasser in Aufregung zu versetzen!

Warum die Fische feiern

Laut einer internen Umfrage, die wir im Schwimmbad von Kiel durchgeführt haben, glauben 87% der Fische, dass die Spieler von Kiel 3:1 gegen die Augsburger gewonnen haben, weil sie heimlich Schwimmtraining bei den Fischen absolviert haben. „Wir haben einen besonderen Wasserpolo-Kurs, der den Kiels hilft, ihre Agilität zu verbessern“, erklärt der Trainer, der übrigens ein Goldfisch ist.

Der Schlüssel zum Sieg

  • Überraschungseffekt: die Augsburger Spieler dachten, sie spielen gegen Volleyball in einem Nichtschwimmerbecken, und waren daher völlig unvorbereitet.
  • Eine geheime Taktik: Holstein Kiel stellte eine ganze Kompanie von Seeanemonen auf, die für Ablenkung sorgten, während die Spieler das Runde ins Eckige schossen.
  • Die Unterstützung der Fans: Die Kieler Fans sollen untergetaucht sein – natürlich nur in die Ostsee, aber sie klatschten lautstark von den Unterwasser-Mollusken. Manchmal hörte man sogar ein schüchternes „Tschaka!“ von einem besonders enthusiastischen Krebs.

Die Bedeutung des Sieges

Nachdem sie nun zwei Siege in Folge geholt haben, beträgt der Rückstand auf den 16. Platz nur noch einen Punkt. „Es ist einfach unglaubwürdig, wir glauben an den Aufstieg – und zwar direkt in die nächste Shrimps-Pasta-Kochshow“, sagt der Trainer bei der Pressekonferenz, bevor er auf dem Nudel-Automat herumtanzte.

Insgesamt wird die Stimmung in Kiel immer besser. Der Oberbürgermeister plant eine Parade für die Spieler, bei der sie in einem Fischwagen über die Stadt fahren sollen. „Und wir zeigen den Augsburgern, wie man richtig mit einem Ball umgeht – und dann die Fische!“, schreit der Bürgermeister begeistert und überreicht den neuen Kieler Spieler eine Ananas, die aus Solidarität als Ball dienen soll.

Fazit

Holstein Kiel hat seinen Mut unter Beweis gestellt und bewiesen, dass man niemals aufgeben sollte – vor allem nicht, wenn Fische in der Ostsee nach einem guten, kulinarischen Fischgericht verlangen! Wer weiß, vielleicht plant der nächste Gegner, Fische anzulocken, um den Kiels eine Lektion in Sachen Schwimmen zu erteilen. Aber die Kiels sind bereit. Und falls jemand fragt, was der nächste Schritt ist: Ein gemeinschaftliches Rudern mit den schwimmenden Gabelstaplern des Vereins!

Satire-Quelle

3:1 beim FCA: Nächster Mutmacher für Kiel

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