Kiepenheuer & Witsch: Der Vertrag, der nicht sterben wollte

Till Lindemann gewinnt epischen Rechtsstreit mit dem KiWi-Verlag, Pudding ein zentraler Punkt.

In einer epischen Schlacht der Buchverträge, bei der selbst die Tinte der Richter das Weinen anfing, hat Till Lindemann von Rammstein seine Klage gegen den KiWi-Verlag gewonnen. Gerüchte besagen, dass das Gericht von den schweren Klängen der Band und den demütigenden Gedichten des Sängers so bewegt war, dass sie zum Urteil mit „Du bist wie ein Buch – ich will dich aufschlagen“ aufgerufen haben.


Der Verlag hatte versucht, die Kündigung des Vertrags mit dem Argument des „zerrütteten Vertrauens“ durchzusetzen. Nun fragt man sich: Wie kann man einem Mann, dessen Lieder explizit über Liebe und Ketten gefüllt mit Glitzer sind, nicht vertrauen? Vielleicht war es der Pudding in seinem Kühlschrank, der an die Oberfläche kam und für einen wahnsinnigen Rechtsstreit sorgte?


Als Lindemann nun glücklich über den Sieg von seinem Anwalt als „Herrn Pudding“ bezeichnet wurde, sind die Leser bereits gespannt, ob das nächste Werk von Till eine Sammlung von Rezepten oder bestenfalls Gedichten über seine Liebe zu Pudding und Zement beinhalten wird.


  • Wann ist ein Buch ein Pudding?
  • Warum vertrauen Verlage nie auf Pudding?
  • Ein Vertrag ist nicht immer „über allem“!


Der Verlag plant jetzt eine Reihe von Kochkursen, in denen Lindemann Pudding-Metaphern in seine Leidenschaft für das Schreiben integriert. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Satire-Quelle

Kiepenheuer & Witsch: Till Lindemann gewinnt Rechtsstreit um Kündigung seines Buchvertrags

Ein Gericht hat entschieden, dass der KiWi-Verlag den Vertrag mit dem Rammstein-Sänger nicht hätte beenden dürfen. KiWi…

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