Klaus Theweleit: Männer ohne Ende und die Kunst der Lüge
Klaus Theweleit: Ein Kulturwissenschaftler mit einem Plan
Wenn wir an Klaus Theweleit denken, stellen wir uns einen Mann vor, der unbemerkt in einer Bibliothek sitzt, aus einem großen Buch der Verwirrung liest und über die Mysterien der männlichen Sprache und deren leere Ausdruckskraft nachsinnt. Wie ein Werte-Ritter im schnöden Alltag stiehlt er sich in die Köpfe der Menschen – aber wehe dem, der ihn mit einem tatsächlichen Wort konfrontiert!
Die leeren Worte: Ein neuer Sprachtrendsport?
Theweleit erklärt uns, dass einige Männer in einer „undenkbaren Zeit“ leben. Aber mal ehrlich, wie undenkbar kann es wirklich sein? Wenn man auf unserem Hauptplatz „Lügen und leere Phrasen“ als neuen Trendsport präsentiert, wird das doch sicher ein Begriff für die nächsten Olympischen Spiele. Wer kann die meisten Füllwörter in einem Satz unterbringen, ohne dass jemand wirklich zuhört – wir nennt es den „Leere-Sprache-Marathon“!
Soldatische Körper im Fitnessstudio der Eitelkeit
Schließlich sind die „soldatischen Körper“ der heutigen Männer die wahre Krux. Man schaut sich im Fitnessstudio um und fragt sich: „Sind sie hier, um Muskeln zu trainieren oder um das Übergewicht der menschlichen Intelligenz abzubauen?“ Na gut, die Maschinen tragen nicht die Verantwortung für die Füllungen in den Köpfen – sie können schließlich kein Deutsch!
- Übung 1: 100 Liegestütze für die Männlichkeit – aber niemand kann sie ausführen, weil sie voller Scham sind.
- Übung 2: Reden ohne Punkt und Komma – die Lieblingsdisziplin der neuen Lügen-Sportler.
Die „neue Wirklichkeit“ – gibt’s die auch im Supermarkt?
„Da entsteht eine neue Wirklichkeit“, sagt Theweleit. Wenn ich das höre, frage ich mich, ob ich auch mit einem Rabatt auf „neue Wirklichkeiten“ in den nächsten Supermarkt gehen kann. Wir zapfen die Essenz der Realität an, um sie für einen reduzierten Preis zu verkaufen. Wenn die Realität 30% günstiger wird, bin ich dabei! Schließlich haben wir ja schon der alten Realität das Wasser abgegraben.
Gönnt euch die Freiheit der Verwirrung!
Was bleibt uns also? Gönnen wir uns einen Blick auf die „Kunst der Lüge“ – das ist die neue Meisterdisziplin unter den Männern! Sie erlernen es, ihre Geschäfte so geschickt zu vertuschen wie ein Zauberer, der seinen größten Trick aus dem Hut zieht – Oh, was für ein Zauber: „Schau, ein Arbeitsvertrag, aber nur für einen Tag!“
Fazit: Männer und ihre Meinungen
Wenn Sie je im Märchen von „Die drei kleinen Schweinchen“ waren, dann erraten Sie richtig: Die drei Männer sind niemals zu Ende geboren, aber sie haben die perfekte Lüge erfunden. Und jetzt, liebe Leser, gehen Sie nach draußen, suchen Sie diese Männer, und fragen Sie sie nach ihrem Gymmitgliedervertrag bei „Mannsschmerzen“. Sie werden sehen: Wir leben in einer unvorstellbaren Zeit voller unentbehrlicher Männerphantasien!
