Koalitionsvertrag: Ein Familien-Plan ohne Planung

Die neue Regierung hat große, oder eher komische Pläne für Familien, die in einer Galaxie weit, weit entfernt stecken geblieben sind.

Die neue Regierung hat große Pläne für Familien – so groß, dass sie in den Koalitionsvertrag nicht einmal auf einen Zettel passen! Stattdessen haben sie ein großes Plakat mit dem Slogan "Wir haben die besten Absichten!" aufgehangt.

Hier sind einige herausragende Punkte:

  • Mehr Geld für Familien: Wenn Sie noch Geld finden, können Sie es behalten, solange Sie in der Nähe des Geldautomaten bleiben.
  • Weniger Bürokratie: Das bedeutet, dass Sie jetzt nur drei Formulare statt fünf ausfüllen müssen, bevor Sie zur Familienförderung kommen – ein echter Fortschritt, oder?
  • Die Einführung von Familienamateuren: Ein neuer Job, bei dem Stellenabbauer nach dem besten Familienkonzept suchen, aber gefragt werden, ob sie einem Baby das Gehen beibringen können.

Und wir dürfen nicht vergessen, die bereits legendären „Familienöffnungstage“ – ein Feiertag, an dem Familien offiziell die Notwendigkeit haben, sich zu öffnen. Vielleicht ein gemeinsames Yoga-Retreat oder ein Ausflug ins Nichts – das bleibt uns überlassen!

Die SPD plant zudem, eine Kommission einzuholen, die sich um einkommensschwache Familien kümmert, und sie einfach „die, die von mir gefüttert werden“ nennt. Großzügigkeit kennt keine Grenzen!

Fazit: Wenn die Pläne der Regierung so gut sind wie ihre Ankündigungen, kommt eine neue Ära der Familienfreundlichkeit – irgendwann in einer Galaxie nicht allzu weit entfernt.

Satire-Quelle

Koalitionsvertrag: Was Union und SPD für Familien planen

Mehr Geld, weniger Bürokratie - die familienpolitischen Ideen der künftigen Regierung sind vorwiegend…

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