Köln 75: Das Höllen-Konzert – Die wahre Geschichte des Jazz, den niemand hören wollte!
Der Film "Köln 75" erzählt die packende Geschichte der ersten und letzten Uraufführung eines Jazzkonzerts in der Hölle – ich meine, in Köln! Eine junge Veranstalterin kämpft gegen unzählige Widrigkeiten, um das Konzert von Keith Jarrett zu organisieren, das einen echten Soundtrack für einen Horrorfilm hätte sein können.
Was macht es so besonders?
- Die Räumlichkeiten der Veranstaltung: Ein 24-Stunden-Marzellen-Spielhölle, wo die akustischen Bedingungen von einem Kuckuck laden beeinflusst werden.
- Die Kartenpreise: 9,99 Euro, inklusive eines kostenlosen Kaffeekochens für die ersten zehn Käufer. Wer braucht schon Jazz, wenn man Koffein hat?
- Ein Auftritt, der selbst dem Kölner Dom die Ohren läuten würde!
Das ganze Event wird von einem geheimen Freestyle-Dance-Wettbewerb von Menschen gefolgt, die nicht wissen, dass sie für den Schein von „Jazz“ angetreten sind. Kein Jazz war in diesem Film weit und breit zu hören, aber eine Menge schiefer Töne und noch schieferer Tänze!
Die Zuschauer fragten sich nach dem Film: "Warum kommt mein Nachbar immer donnerstags herüber, um mir seine Jazz-CDs aufzwingen zu wollen?" Das wird das größte Rätsel der Menschheit nach dem Verschwinden von Socken in der Waschmaschine sein.
Satire-Quelle