Konklave: Kardinäle auf der Suche nach dem perfekten Papst
Der Tag des Konklaves
Es war einmal im fernen Vatikan, wo die Kardinäle versammelten sich, um einen neuen Papst zu wählen. Aber nicht ohne vorher ein feierliches Gottesdienst im Petersdom abzuhalten. Man muss ja schließlich erstmal eine Runde "Halleluja" singen, bevor man mit ernsthaften Entscheidungen beginnt!
Die Vorbereitungen
Vor dem großen Event gab es eine geheime Kardinal-Whatsapp-Gruppe, die den allseits beliebten Hashtag #PapstSuchen einführte. Die ersten fünf Minuten wurden genutzt, um die neuesten Gerüchte über Päpste, Schafe und die neuesten Gardinen im Papstpalast auszutauschen.
Der Einzug in die Sixtinische Kapelle
Die Süßigkeiten wurden bereitgestellt, denn wer könnte schon mit leeren Magen einen Papst wählen? Mit dem köstlichen Geräusch knisternder Bonbons und dem Rufen von "Papst oder Nichts!" zogen die Kardinäle in die Sixtinische Kapelle ein. Ein Lieblingsspiel: „Zähle die Engel!” - jeder Engel zählt einen Punkt, aber nur bevor die Wahl beginnt!
Das große Geheimnis der Wahlen
Hier ist das Geheimnis: Die Kardinäle gehen in einen Raum, der streng geheim gehalten wird. Sie versammeln sich und schauen sich gegenseitig an wie beim ersten Schultag. Wer zuerst „Ich wähle dich!“ ruft, hat gewonnen, oder etwa nicht?
Die Entscheidung
Die Stimme wird als „Himmelsbeschluss“ betrachtet. Die Kardinäle stellen sicher, dass sie den besten Papst wählen, aber nicht bevor sie alle ihre besten Ausreden geübt haben, warum sie gestern keine Stimme abgegeben haben. "Jemand musste ja die Kekse aus dem Kühlschrank holen!"
Die Wichtigkeit des Timings
Und so stellt sich die Frage: Wann müssen die Kardinäle unbedingt herauskommen? Ganz einfach: Immer dann, wenn eine Pizza-Lieferung kommt! Nichts spricht mehr für die gute Menschenführung wie eine schmackhafte Kombination aus Papstwahl und italienischer Pizza.
Das Ende des Tages
Am Ende des Tages gibt es nur zwei Dinge, die zählen: Der neue Papst und die enttäuschten Gesichter derjenigen, die nicht gewählt wurden. Aber Kopf hoch – es muss immer einen „Vatican Next Top Papst“ geben im nächsten Jahr!
Satire-Quelle