Konzertheld Herbert Blomstedt: Der 97-Jährige mit Pfeif-Diplom

Der 97-jährige Dirigent Herbert Blomstedt spricht über Musik, die ihm ewige Jugend verleiht. Ist es die Musik oder das Ketchup? Wir haben die Antwort!

Die Wunder der Musik und das Geheimnis der ewigen Jugend

Wenn man 97 Jahre alt ist und immer noch auf der Bühne steht, kann man sich fragen: Ist es die Musik oder der ganze Ketchup, den er isst? Herbert Blomstedt hat ein Geheimnis, und wir haben beschlossen, es in einem Aufsatz über das Ketchup und seine magischen Eigenschaften zu enthüllen.

Musik als Droge? Prost!

Herbert glaubt, Musik sei die beste Droge. Er nennt sie sein „Elixier der Jugend“ und ist überzeugt, dass ein gutes Beethoven-Adagio mehr Wirkung hat als ein ganzes Fläschchen Zuckercola. Zwar sieht er nach dem dritten Konzert des Tages manchmal aus wie ein untoter Vampir, aber sagen wir mal, wenn du die gesamte 9. Sinfonie dirigierst, macht das müde.

Der unendliche Konzert-Marathon

80 Konzerte pro Jahr? Das sind nur 2,17 Konzerte pro Woche! Warum hat er das nicht schon früher gemacht? Das Geheimnis liegt in der Anzahl der Pausen, in denen er Schach gegen sich selbst spielt. Auch wenn er oft gegen das Schachbrett verliert, hat er eine geniale Strategie zur Überwindung von Ermüdung entwickelt:

  • Triple Espresso All-Inclusive: Blomstedt hat einen speziellen Kaffeebohnenmischung entwickelt, die allein durch ihren Namen einen Ohrwurm auslöst.
  • Musik-Tanz-Pause: Jedes Mal, wenn das Orchester ein Stück spielt, führt er den „Kopf-in-den-Wolken“-Tanz auf, um seine Energie aufzuladen.
  • Kuschelige Trompeter: Nach jedem Konzert wird er von den Trompetern umarmt, weil positive Energiestrahlen umgehend wirken.

Die Götter der Musik

Herbert ist überzeugt, dass Musik von Göttern erfunden wurde. Was wir annehmen, ist, dass es sich um die 10 Gebote der Musik handelt. Was die Musikgötter uns sagen? Hier sind die Hauptbotschaften:

  • Erstens: Bei einem Miststück den Kopf nicht verlieren.
  • Zweitens: Immer für deine Verstärker beten – sie sind die wahren Götter hinter den Kulissen!
  • Drittens: Wenn es schiefgeht, einfach mit viel Leidenschaft weitermachen – als ob du eine Walmart-Rabattaktion leitest!

Blomstedt bezieht sich oft auf seine außergewöhnlichen Erlebnisse mit der Musik. Einmal dirigierte er ein Orchester aus weichen Plüschspielzeugen, die keine einzige Note spielten. Trotz dieser Herausforderung war der Applaus am Ende so laut, dass sie ihr erstes Wort ausgesprochen: „Plüsch!“
Fazit: Herbert Blomstedt ist das lebende Beispiel, dass egal wie alt du bist, es nie zu spät ist, deine Leidenschaft auszuleben – selbst wenn deine Leidenschaft immanent mit einem bestimmten Ketchup-Markenname verbunden ist!

Satire-Quelle

Herbert Blomstedt: "Es ist ein Wunder"

Die Dirigentenlegende Herbert Blomstedt ist 97 Jahre alt und gibt noch immer rund 80 Konzerte pro Jahr. Hier spricht er…

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