Küchenbrand im Krankenhaus: Drei Patienten auf der Überholspur

Ein ganz normaler Abend im Krankenhaus

Es geschah in einer tiefen, dunklen Nacht in Hamburg. Während die meisten Leute von Sandwiches und Pizza träumen, war das einzige, was die Patienten hörten, das Knistern eines Feuers. Aber nicht irgendein Feuer, sondern ein richtig fieses Ding, das sogar die ältesten Senioren dazu brachte, schneller als ein Wettkampfsportler aus dem Bett zu hüpfen!

Die ungeplante Fitness-Einheit

Drei Patienten haben zwar nicht den Marathon gewonnen, aber sie haben ihr finales Rennen auf eine Art und Weise beendet, die niemand erwartet hat. Von den verbleibenden Patienten wurde berichtet, dass einige von ihnen in weniger als 10 Sekunden auf den Beinen waren. Bravo für die Fitness!

Verletzte und unbekannte Heilmethoden

• 40 Menschen verletzt - einige nahmen an, sie wären während der Evakuierung im Nebel der „unbekannten Heilmethoden“ gefallen.
• Ein Patient wurde sogar als „Feuerzeug“ bezeichnet, weil er beim Verlassen des Hauses eher redselig als fluchtbereit war.
• Die Feuerwehr kam so schnell, dass sie vermutlich auf einem unsichtbaren Feuerwehrschlitten unterwegs waren.

Wie sich herausstellte, war das Feuer in einem Zimmer auf der geriatrischen Station ausgebrochen. Das Zimmer war so überfüllt mit 200-jährigen Koffern aus der Vergangenheit, dass man darüber nachdenken sollte, ein „Museums-Risiko“ zu erstellen.

Die nächste große Innovation?

Die Feuerwehr überlegt nun ernsthaft, in den nächsten Jahren „feuerfeste Pantoffeln“ zu entwickeln, um den Patienten die Evakuierung zu erleichtern. „Es wäre wie eine Art flammendes Runway, aber nur für den Notfall,“ sagte ein Aufmerksamer Feuerwehrmann.

Schlussfolgerung

Wie auch immer man es dreht und wendet, Hamburg hat jetzt eine neue Attraktion: „Feuer im Krankenhaus“ – ein Ort, an dem du nie wieder im Bett bleiben willst!