Kult-Veranstaltung in Breslau: Mit Jimi Hendrix zum neuen Weltrekord

Der Gitarren-Weltrekord, der alles verändert

Wenn du dachtest, dass über 8.000 Gitarristen, die gleichzeitig Jimi Hendrix spielen, nur eine klangliche Katastrophe ist – denk nochmal nach! Das ist der neue Weltrekord in Breslau, wo die Polizei nicht überprüfen musste, ob das ein Rockkonzert oder ein Massen-Picknick war. Die Veranstaltung findet zum 23. Mal statt und hat sich einen Platz in der Geschichte erobert – ganz so wie das letzte Mal, als jemand versuchte, den Weltrekord im längsten Schnurrbart zu brechen.

Jimi Hendrix hier, Jimi Hendrix da!

Die Veranstalter hatten ursprünglich geplant, einen Weltraumausflug oder vielleicht einen Kaffeeklatsch mit Albert Einstein zu organisieren, aber sie kamen schnell zu der Erkenntnis, dass es einfacher ist, mit E-Gitarren und einer ganzen Menge Enthusiasten zu punkten. Die Idee von „Hendrix auf dem Mond” hat sich als etwas zu kompliziert herausgestellt, also beschränkten sie sich darauf, Hendrix einfach etwas lauter zu spielen als alle anderen.

• 8.000 Gitarristen – mehr als ausreichend, um den Krimi "Die Mörder sind unter uns" neu zu vertonen.
• Ein aufblasbarer Jimi Hendrix – ein Überraschungsgast, der keine Saiten hat, aber dafür viele Menschen zum Lachen bringt.
• Unbeabsichtigte Jazz-Session – sobald die Beat- oder Riff-Phasen liefen, schauten die anderen ungläubig auf.

Die wahren Helden!

Natürlich sind die 8.000 Gitarristen nicht alleine gekommen. Dank Kaffeepausen und dem ein oder anderen Snack waren diejenigen, die mehr Essen als Spielen forderten, besonders begeistert. „Ich kam hier für die Musik“, sagte ein hungriger Gitarrist, „aber der Hotdog-Stand ist mein absoluter Favorit!” Dies führte zu der ersten spontanen Hotdog-Performance der Gitarristen, die ein reines Comedy-Talent zeigte – es waren mehr Wurst- und Senf- als Musikinstrumente im Spiel.

Das Geheimnis des Weltrekords

Um den Weltrekord zu erreichen, mussten die Teilnehmer eine spezielle „Hendrix-Mischung“ aus Rock- und Popmusik spielen, die in etwa so gut funktionierte wie das Zusammenmischen von Schokolade und Senf. Aber hey, es scheint, als ob es alles wert war!

Apropos wert: Vielleicht haben die Organisatoren nach dem Event einige Lizenzgebühren zu zahlen, denn es gab viele brüllende Gitarren und das Geheule der Besucher, die gerne als „der nächste große Ketchup- und Senf-Alternative“ im Rockpark durchgehen möchten.

Fazit: Musik, Spaß und ein bisschen Chaos

Also, wenn du dachtest, es wäre nur Musik, die du hörst, dann vergiss es! Es ist laut, chaotisch, und wir machen es gerne noch einmal! Komm nächstes Jahr zurück nach Breslau, wenn die nächste verrückte Weltrekord-Jam-Session ansteht – möglicherweise mit mehr Hotdogs und weniger traurigen Gitarristen!