Lady Gaga rockt für 2,1 Millionen in Rio!
Lady Gaga und die 2,1 Millionen Problemkinder!
Das Konzert von Lady Gaga in Rio de Janeiro war ein Hit – zumindest wenn man bedenkt, dass 2,1 Millionen Leute nicht nach dem Weg zu den Toiletten fragen. Es ist schon eine Kunst, so viele Menschen zusammenzubringen, ohne dass jemand das Bedürfnis hat, eine private Toilette zu finden.
Wie Rio sich den Tourismus zurückholt
Die Stadt hat beschlossen, den Tourismus in der Nebensaison mit einem etwas anderen Ansatz anzukurbeln. Anstatt in teure Broschüren zu investieren, hat man einfach beschlossen, die Welt der Popmusik auf einen Berg zu stellen! Lady Gaga wurde als magische Lösung angeheuert - man sagt, ein geretteter Koi aus einem örtlichen Teich stellte die Verbindung zu Gaga her, und sie konnte nicht ablehnen.
- Wurststände für das Königspaar: „Wir bieten Bratwurst an, da kann Lady Gaga nicht Nein sagen!“
- Es wird gemunkelt, dass die Stadt dachte, sie könnte auch ein Konzert von unserem örtlichen Kasperletheater veranstalten, um die Menschen noch weiter zu unterhalten. Angeblich stehen die Puppen in der Warteschlange.
- Einheimische tanzen in einer Wurstschlange, die länger ist als Coldplays Set!
Die mega-gigantische Bandbreite der Fans
Selbst die Einheimischen, die einfach nur nach einem ruhigen Abend strebten, waren gezwungen, einen Platz im Lärmgebälk zu finden, hinter dem ersten pompösen Verkaufsstand für „Lady Gaga’s inoffizielles wärmendes Wasser“. Diese Wasserflasche mit Gaga-Emoji war der letzte Schrei!
Ein Fan aus Deutschland kam extra angereist, mit der Hoffnung, Gaga mit einem „Stein-broch-lass-zu-der-Samba-Klasse“ zu treffen. Spoiler: Das hat nicht geklappt.
Die besten Momente des Abends
Die Tänzer, die zusammen mit Gaga auftraten, sahen aus, als ob sie aus der nächsten Verkleidungssuppenfabrik entsprungen wären. Ein Typ in einem nachgebauten Meat Dress, der neben Gaga tanzte, könnte nun das nächste große Ding in der Bio-Lebensmittelbranche sein. Aber die Sorge um die Hygiene brach plötzlich aus, als er einen kleinen Hasen aus dem Kleid zog und dem Publikum zurief: „Für das ganze Protein!“
Das Nachspiel
Zwei Millionen Menschen feierten Gagas Auftritt und beschwerten sich nicht einmal, dass sie ein seltsames Konzept von „Aufzugmusik“ hörten, das nur aus einer Ukulele und einem Pudding bestanden hat. Als sie anfingen, ihre Handys zu zücken, um bei dieser „natürlichen Performance“ ein Bild zu machen, kam ein bekanntes Gesicht auf die Bühne – und es war nicht Gaga, sondern der Frosch von Kermit, der beschloss, eine gesunde Lebensweise zu propagieren!
Sind wir also bereit für die nächsten 2,1 Millionen, die zurückkommen, um mehr Musik zu hören?Wir werden den Koi im Teich fragen und sehen, was er dazu sagt!