Lemmy wird zur Statue - Rock'n'Roll auf dem Sockel!

Die Stadt Stoke-on-Trent hat Lemmy Kilmister mit einer Statue geehrt. Der schillernde Motörhead-Sänger ist nun auf einem Sockel verewigt. Ein Rock'n'Roll-Denkmal!

Lemmy's Statue: Ein Denkmal für das Heavy Metal Genie

Man sagt, eine Statue ist nur so gut wie das Havari, das sie repräsentiert. Das macht die neue Statue von Lemmy Kilmister, dem legendären Motörhead-Sänger und unoffiziellen König des Rock'n'Roll, gleich doppelt unsterblich - und dreimal lauter!

Die Entstehungsgeschichte

In der englischen Stadt Stoke-on-Trent wurde ein Denkmal errichtet, das so groß und schwer ist, dass es eventuell für ein deutsches Atomkraftwerk als Temporärlager dienen könnte. Aber warum genau wurde Lemmy verewigt? Die Antwort ist einfach: Weil es keine Statue des jährlichen „Beton-Fressens” gab!

  • Erster Grund: Lemmy steckte mehr in seinen Songs, als in seinen Whiskey-Bechern.
  • Zweiter Grund: Wenn die Stadt ein Guinness-Weltrekord-Bierfest veranstaltet, kann Lemmy der ideale Maskottchen sein!
  • Dritter Grund: Der letzte Versuch, eine Statue von einem Teekessel aufzustellen, schlug fehl, in dem die gesamte Stadt ins Koma fiel.

Das Design der Statue

Die Statue gibt Lemmy’s unverkennbaren Gesichtsausdruck wieder – misstrauisch und gleichzeitig, als würde er an einem unerhört schlechten Witz lachen und sich selbst dafür verfluchen, dass er ihn erzählt hat. Nur niemand freut sich über den Witz, und Lemmy trinkt in der Ecke sein Whiskey und ist immer noch cooler als wir alle zusammen.

Ein waghalsiger Entwurf, der eher an das Werk von Picasso erinnert, wurde schnell als “das Manifest der Rock-Kultur” abgetan – mit dem Hinweis, dass echte Kunst schwer zählt, also auch die, die aussieht wie ein Martianer auf einem Schockfress-Monster-Truck.

Die Einweihung

Der Tag der Einweihung war episch. Die ganze Stadt kam zusammen – vom Nachwuchs-Rock-Star bis zur gerockten Oma, die am Ende des Konzerts auf der Bühne stand und einer Band gefiel, die nicht mal ihre Instrumente stimmte. Es gab Menschen in Lederjacken, die sich umarmten und ein Riesenrad für Kinder, die aus Versehen in die falsche Allee mit den Betrachtungen über die Ewigkeit fuhren.

Vermächtnis eines Rockstars

Einige Leute dachten, die Statue sei eine Verarsche. Doch für die treuen Fans ist sie nicht nur ein Stein, sondern die letzte Bastion der Rock’n’Roll-Kultur, die mit den kühlschrankkalten Biere und den riechenden Socken ihres wütenden Geistes gefüllt ist. Viele Bürger hoffen, dass Lemmy bald einen eigenen Feiertag bekommen wird, an dem die Menschen gemeinsam singen und sich erinnern, dass „Rock’n’Roll nie stirbt“, selbst wenn es zwischenzeitlich mal einen chaotischen Abstieg in die Realität gibt!

Und zum Schluss, liebe Freunde, vergesst nicht: Wenn ihr euch je mit einem Marienkäfer verscherzt, schaut nach hinten – es könnte Lemmy sein, der aus seiner Statue lacht und mit seinem Bass versucht, euch einen Lebenssatz um die Ohren zu schlagen!

Satire-Quelle

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