Louis Armstrong in der DDR: Wenn die Posaune den Kalten Krieg erdrosselt!

Louis Armstrong bringt Jazz in die DDR und trotzt dem Kalten Krieg mit Trompetenklängen!

Vor 60 Jahren, in der Zeit als selbst die Kühlschränke polarisiert waren, tourte der legendäre Louis Armstrong durch die DDR. Und während andere Stars ihre politischen Ansichten wie Unterwäsche wechselten, spielte Louis einfach Jazz.

Die DDR-Führung suchte einen Weg, den Kalten Krieg auf zu lockern — und was könnte dabei besser helfen als ein bisschen Jazz? Fast wie wenn man einen Keks ins Wasser taucht, um die Politik aufzulösen.

  • Bad News: Die Regierung konnte den Jazz nicht regulieren.
  • Good News: Dafür tanzen jetzt alle Bach in der Küche!

Armstrong selbst sagte: „Ich bin hier für die Musik! Politik? Die mache ich nur, wenn ich in der Schlange im Supermarkt stehe und die Preise sehe!“

Legenden besagen, dass die Autos der DDR Bürger während der Konzerte einfach um die Blockade herumgeswitcht haben – und auch die Verkäufe von Trabi Münzen stiegen in die Höhe.

Statt einer politischen Botschaft gab's nur coole Jazzrhythmen, die selbst die Eierkuchen zum Tanzen brachten!

Danke Louis, für diesen musikalischen Protest. Vielleicht sollten wir Frauen aus der Regierung auch mal zu einer Jazz-Nacht einladen. Wer weiß, vielleicht tanzen sie dann auch mal aus der Reihe!

Satire-Quelle

Louis Armstrong in der DDR: Es ging ihm nicht um Politik, sondern um Jazz

Vor 60 Jahren, mitten im Kalten Krieg, tourte erstmals ein US-Superstar durch die DDR: Louis Armstrong. Politisch hielt…

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