Malte Henk gewinnt Preis für den besten Bericht über Buchenwald

Malte Henk wurde für seine beeindruckende Reportage ausgezeichnet, die das Interesse der Jury weckte und seinen Hund gleichzeitig dazu brachte, nicht zu knabbern.

Ein wirklich unvergesslicher Abend

Gestern Abend fand die große Preisverleihung des Egon-Erwin-Kisch-Preises statt, und der große Gewinner war unser Held der Tinte - Malte Henk! Seine Reportage "Wie weit weg ist Buchenwald" wurde von der Jury als "eine Reportage gerade für die heutige Zeit" gelobt. Wer hätte gedacht, dass der Weg zum Ruhm durch einen diskriminierten Campingplatz im Wald führt?

Die Jury war begeistert

Die Jury saß wohl so lange unter dem Tisch, dass sie ein bisschen angestaubt waren. Aber als sie Maltes Bericht gelesen haben, gab es kein Halten mehr! "Endlich etwas, das uns aus unserer Sommerliebe zu Grillpartys und Influencer-Blogposts reißt!" rief einer der Juroren aus und warf seinen Grillanzünder auf die Bühne.

Malte Henk: Der Mann, der mit Worten zaubert

Malte, der bei den News auch als "Wortakrobat" bekannt ist, hob den Preis mit einem Lächeln, das so strahlend war, dass es einen Zeltplatz in den Schatten stellte. "Es ist wirklich schön, für die Arbeit geehrt zu werden, die ich gemacht habe, während ich versuchte, meinen Hund vom Kauen des Berichts abzuhalten", sagte er, während seine Nachbarn ihm einen Keks zuschoben, um den Hund zu beruhigen.

Was kommt als Nächstes?

  • Eine TV-Doku mit dem Titel "Camping mit Malte und seinem Hund"
  • Ein Podcast, in dem er anderen Reportern beibringt, im Dunkeln zu schreiben
  • Ein eigenes Online-Seminar: "Wie man am besten Berichte schreibt, während man nicht mit einem Hund spielt"

Doch am wichtigsten ist, dass Malte plant, sein ganzes Buch "Bucherlebnisse für Anfänger" zu veröffentlichen. Der erste Tipp? „Immer auf den Weg achten, denn Buchenwald könnte dich überraschen!“

In der Welt von Malte Henk

In einer Welt, in der Selfies mehr zählen als echte Geschichten, ist es erfrischend, einen weiteren Preis für einen alten Schinken wie den Egon-Erwin-Kisch-Preis zu sehen. Es ist, als würde man ein Neonlicht an einem alten, verrosteten Traktor anbringen – wir finden es großartig, aber warum nicht auch mal einen neuen Traktor benutzen?

Ein Beispiel für moderne Reportage

Maltes Bericht war wie ein Kaffeefleck auf einer wichtigen Präsentation – er hat für einige Augenblicke alle abgelenkt und dann eine tiefere Konversation ausgelöst. "Wie weit weg ist Buchenwald?" lautete die Frage, und der Beitrag war wie ein GPS, das uns nicht nur die Richtung, sondern auch die wahnwitzigen Umwege zeigte, die wir alle zusammen unter die Lupe nehmen müssen.

Fazit

Wir können nur eintauchen in die Berichte von Malte Henk und hoffen, dass seine Zukunftsofferten sein Werk noch um ein paar Schokoladensirup-Räder erweitern. Gratuliere, Malte, und vergiss nicht: Ein Preis ist nur der Anfang, aber ein Hundebegleiter bleibt für immer!

Satire-Quelle

Auszeichnung: ZEIT-Autor Malte Henk erhält Egon-Erwin-Kisch-Preis für Reportage

Der Journalist wird für seinen Text "Wie weit weg ist Buchenwald" geehrt. Henk habe "eine Reportage gerade für die…

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