Martin Puchner: Die Trump-Anxiety auf Harvard-Style

Der Harvard-Professor Martin Puchner spricht über die Druckmittel der Trump-Regierung und wie Humor und Literatur helfen könnten, die Angst zu besiegen.

Ein Harvard-Professor in Angst

Der bekannte Literaturwissenschaftler Martin Puchner, der an der renommierten Harvard-Universität lehrt, hat kürzlich in einem Interview zugegeben, dass er ernsthaft Angst hat. Aber keine Sorge, es ist nicht vor dem Unbekannten oder vor der Zukunft, sondern weil sein Name immer noch auf der Liste der besten Kaffeesorten an der Uni steht! Wenn das nicht Druck ist, was dann?

Trump unter dem Mikroskop

Die Trump-Regierung hat anscheinend ihre eigene Art von Druckmittel gefunden – und es hat nichts mit dem berühmtesten McDonald's-Burger zu tun. Stattdessen zielt dieser Druck auf Hochschulen ab, die anscheinend denken, sie könnten für höhere Bildung stehen, während sie sich um die schlechte Trump-Führung kümmern müssen. „Wir haben mehr zu befürchten als die Prüfung in Französisch 101“, sagt Puchner mit einem besorgten Blick.

Die Antworten auf die Fragen der Nation

Natürlich gibt es einfache Lösungen für all diese Probleme. Warum stellen amerikanische Universitäten nicht einen Kurs in „Wie man mit einer Krone der Unvernunft umgeht“ ein? Glauben Sie uns, die Nachfrage würde skyrocket! Die einzige Herausforderung hierbei wäre, relevante Dozenten zu finden, da jeder sich auf die Suche nach dem nächsten Job macht!

Die Universität als Fort auf dem Hikikomori-Kampf

Puchner beschreibt Harvard als ein Fort voller Hikikomori – Menschen, die aus Angst vor der Welt in ihren Räumen hocken. Die Studierenden verbringen mehr Zeit in ihren Schlafzimmern als in der Bibliothek und machen sich Sorgen über die Frage „Wird das WiFi mein Leben ruinieren?“

Die Lösung: Literatur und ein bisschen Humor

Um die dunklen Gedanken zu vertreiben, hat Puchner seine eigene Therapie entwickelt – er grinste und sagte: „Ich bestehe darauf, dass alle meine Studenten Shakespeare studieren, der an den besten Tagen der US-Geschichte relevante Kommentare abgab! Wenn Shakespeare über einen König schimpfen kann, können wir auch!“

Ein Blick in die Zukunft

Die Universität wird schließlich herausfinden, wie man Angst besiegt – vielleicht mit einer Kollektion von schrecklich schlechten Witzen oder einer interaktiven App mit lustigen Katzenbildern, die den Stress abbauen soll. Denn wenn alles andere fehlschlägt, bringen Katzen immer ein Lächeln ins Gesicht!

Der Ernst der Lage: Trump und Harvard

In der Zwischenzeit bleibt Puchner optimistisch. Er weiß, dass Bildung keine Lösung für alle Probleme ist, besonders nicht, wenn der Präsident ein Fan von „Twitter-Memes“ ist. Aber wenn man Literatur mit einer Prise Humor vermischt, könnte man den perfekten Therapieansatz finden: „Eine Studie zeigt, dass 90 % der Menschen über das Lachen hinweg sehen – also, lasst uns damit anfangen!“

Satire-Quelle

Martin Puchner: "Ich habe ernsthaft Angst"

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