Mascha Schilinski: Die einzige Deutsche in Cannes!
Die einzige deutsche Schilinski im Wettbewerbsdschungel
Mascha Schilinski, die Regisseurin, die sich mehr für Cannes interessiert als für einen guten Döner, hat ihre Premiere mit "In die Sonne schauen". Es ist der einzige Wettbewerb, wo man nicht einen einzigen Euro für ein Popcorn ausgeben muss, während man sich die Filme anschaut.
Wettbewerbs-Licht und -Schatten!
Mascha ist die einzige deutsche Regisseurin im Wettbewerb. Das bedeutet, sie hat einen Haufen französischer Kritiker und ganz viele französische Mützen zur Konkurrenz. Man stelle sich vor: Sie muss sich entscheiden, ob sie für ihren Film oder für das beste Croissant im Festival-Gebäude stimmt. Die Entscheidung könnte simpel sein, ist aber sehr strategisch.
- Regie-Training: Mascha hat alles gelernt, um Regisseurin zu werden – sogar einen Online-Kurs in "Wie filme ich einen Keks, sodass er knusprig aussieht".
- Filmfestival vs. Elternbesuch: Im Gegensatz zu einem Besuch bei den Eltern hat Mascha nur einen Film, den sie präsentieren muss, nicht ihre gesamte Kindheit!
Cannes: Der Ort, wo sich der Glamour mit Sand mischt
Vor dem Festival wurde Maschas Film mit einer Menge Hype behandelt, und sie ist mehr aufgeregt als ein Kind am Heiligabend, das glaubt, einen neuen Hund zu bekommen, aber stattdessen einen Staubsauger schenkt. Nun, ihr Film wird tatsächlich gezeigt, also vielleicht ist es eher wie ein neuer Staubsauger, der aus dem Windelalter des Kinos kommt.
Das Geheimnis des Erfolgs: Sonnenbrillen und Fruchtsäfte
Die Sonnenbrillen von Mascha sind fast so groß wie die Geheimnisse hinter dem Drehbuch. Ein wenig Glamour dazu und einen anständigen Fruchtsaft, während sie den Film anschaut, und sie wird sicherlich das Publikum um den Finger wickeln! Wenn in ihrem Film mehr Drama als in einer durchschnittlichen Soap-Opera vorkommt, hätte sie das perfekte Rezept. Na ja, so viel Drama, dass jeder gedacht hat, sie habe die letzte Schachtel Kekse vor allen anderen gegessen.
Fazit: Cannes, hier kommt die Sonne!
Mascha wird die Bühne erobern, die Kritiker werden der neuen Superstar-Regisseurin hinterherjagen, und all das, während sie sich fragt, wo die nächste Toilette ist. Möglichst, ohne im Eindruck zu erwecken, dass sie sehr nervös ist.
Am Ende wird sie wohl ihren Film mit einem "gut gemacht" an das Publikum zurückgeben, während sie heimlich hofft, dass sie auch ein oscarverdächtiges Croissant auf dem Weg nach Hause mitnehmen kann!