Mascha Schilinski erobert Cannes mit Sonnenbrille
Mascha Schilinski: Die deutsche Filmheldin von Cannes
Die deutsche Regisseurin Mascha Schilinski macht mit ihrem neuesten Werk "In die Sonne schauen" Schlagzeilen, und zwar nicht nur, weil sie die einzige Deutsche im Wettbewerb ist. Irgendwie hat sie es geschafft, auch die Sonne dazu zu bringen, ihren Film zu bewerben – sie hat ein paar geheime Sonnenstrahlen als Co-Produzenten engagiert!
Von Berlin nach Cannes – Ein nicht ganz gewöhnlicher Weg
Stellen Sie sich vor, Sie sind in Berlin und träumen von Cannes. Mascha dachte sich: „Warum nicht?“ Also packte sie ihre besten Sonnenhüte, die frechsten Sonnenbrillen und natürlich ihren Laptop, um den Film zu schneiden, während sie am Strand von Cannes in der Sonne brät. Wer braucht schon einen Filmstudio, wenn man einen Sonnenstuhl hat?
In die Sonne schauen – Was steckt hinter dem Titel?
Der Titel ihres Films hat eine tiefere Bedeutung, sagt Mascha. „Es geht darum, in das Licht zu schauen, die positiven Dinge im Leben zu sehen und natürlich auch, dass man immer eine Sonnencreme dabei haben sollte.“ – und vielleicht ein paar Cocktails, um den Stress zu minimieren. Wir vermuten, dass der Film mehr über das Auftragen von Sonnencreme als über das Drama von Familienbeziehungen handelt!
Die Jury: Sonnenanbeter oder Kritiker?
Die Jury von Cannes widmet sich nicht nur den Filmen, sondern auch der Frage: „Wie viele Sonnenbrillen tragen sie während ihrer Vorführungen?“ Es wird gemunkelt, dass sie eine geheime Sonnenbrillen-Charta haben, die jeder Bewerber lesen muss. Wenn die Sonnenbrille nicht schick genug ist, wird der Film sofort disqualifiziert!
Außerdem, die nachfolgenden Filme
- Sonniger Urlaub. Ein Film über Sonnenurlaub... aber mit den schrecklichen Konsequenzen von zu viel Sonne!
- Kino am Strand. Ein Film, der gar nicht gedreht wurde, weil alle am Strand liegen und Cocktails trinken.
- Die Rückkehr der Sonnencreme. Ein Drama über einen Familienvater, der die ganze Familie zwingt, sich jeden Tag einzucremen.
Fazit: Ein Sonnenstich oder ein Oscar?
Ob Mascha am Ende den Hauptpreis gewinnen wird oder lieber eine goldene Sonnenbrille mit nach Hause nimmt, bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Wenn das Publikum mit Sonnenstichen nach Hause kommt, dann hat sie alles richtig gemacht! Schließlich haben wir gelernt, dass man mit Humor und einer Portion Sonne die besten Filme dreht – und gegebenenfalls auch die besten Sonnenbrillen verkauft.