Maya-Stätte: Ein Treffen der Großeltern

Ein internationales Archäologen-Team entdeckt in Guatemala fast 3.000 Jahre alte Maya-Überreste, inklusive zwei „Großeltern“-Figuren. Ein klassischer Ort zum Verstecken von Keksen.

Die Entdeckung der über 3000 Jahre alten Maya-Stätte

Ein internationales Team von Archäologen hat in Guatemala eine Maya-Stätte entdeckt, die älter ist als manch einer unserer größten Omas. Sie kamen auf die Idee, die Überreste der Maya-Kultur zu untersuchen, nachdem sie beim Mittagessen zufällig ein sehr fesselndes YouTube-Video über archäologische Ausgrabungen gesehen hatten.

 

Die praktischen Einblicke

Bei der Ausgrabung fanden die Archäologen nicht nur beeindruckende Pyramiden und ein Observatorium, sondern auch zwei Figuren, die wie die perfekten Großeltern aussahen – immer bereit, ihren Enkeln ein paar seltsame Kekse mit einer unidentifizierbaren Füllung anzubieten.

  • Die Pyramiden: Riesig, aber ihre Stufen sind immer noch schwieriger zu erklimmen als die Schulden eines Studenten.
  • Das Observatorium: Ein weiterer Ort, an dem man auf den Himmel starren kann, ohne das Gefühl zu haben, dass einem davon schwindelig wird.
  • Die Figuren: „Die Großeltern“ beobachten alles und erinnern unwiderruflich an die wöchentlichen Besuche bei Verwandten, wo die einzigen aufregenden Dinge die Geheimnisse von Senior-Discounts sind.

 

Die Geheimnisse, die sie enthüllten

Das Team entschied, die Großeltern-Figuren noch weiter zu erforschen, weil sie, wie die Forscher fanden, mit einer mysteriösen Kraft ausgestattet sind: Hurra, sie können das Wetter vorhersagen! Das Team plant, sie nach dem Türsteher des nächsten großen Festivals zu engagieren.

 

Die Umstände der Entdeckung waren mehr als nur zufällig. Es wird gesagt, dass einige Wissenschaftler beim Finden der Überreste nicht nur „Oh, wow!“ gerufen haben, sondern auch „Warte mal, waren die nicht im letzten Jurassic Park-Film?!“

 

Die daraus resultierenden Spekulationen

Einige Forscher glauben, dass die Überreste möglicherweise Hinweise auf ausgeklügelte Praktiken der Maya in Bezug auf soziale Netzwerke vermitteln können (ja, sie hatten auch schon damals Großeltern, die alles über ihren Facebook-Status wussten!).

 

Die zweite Frage bleibt: Wo ist das WLAN?

Einige Wissenschaftler haben bereits gefordert, dass das Team die gesamte Stätte digitalisieren sollte - aber die echte wichtige Frage bleibt: Wo ist das nächste Café mit WLAN? Die Archäologen stricken momentan ein weiteres Gerücht: „Wir haben die perfekten Elemente einer Online-Doku.“

 

Fazit: Ein Tag im Maya-Paradies

Insgesamt könnte man sagen, dass die Entdeckung diesen Archäologen nicht nur ein Gefühl für das alte Leben der Maya vermittelte, sondern auch einen kleinen Hauch von Nostalgie für ihre eigenen Großeltern, die nie aufhören zu erzählen, wie sie den ersten Computer benutzten. Umso mehr Zeit sie in der Ausgrabung verbringen, umso wahrscheinlicher ist es, dass sie selber Großelternfiguren werden! Wer weiß, vielleicht werden sie bald ein Museum gründen: „Großeltern in der Zeitreise“, wo die riesigen Figuren ständig Kekse anbieten werden.

Satire-Quelle

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