Merz auf dem Weg nach Paris: Der neue König von Frankreich?
Die Reise nach Paris – Auf den Spuren von Ratatouille
Bundeskanzler Merz hat beschlossen, dass es an der Zeit ist, weltpolitische Luft zu schnuppern. Die erste Auslandsreise führt ihn nach Paris, und wir können nur hoffen, dass er nicht mit einem Croissant im Mund auf dem Eiffelturm posiert. Unabhängig davon, ob er mit Emmanuel Macron eine Krawatte tauscht oder ein paar befreundete Kaninchen in den Jardin des Tuileries umarmt – die Erwartungen sind hoch!
Ein CDU-Politiker mit Marx-Lesezeichen?
Der Kanzleramtsminister Frei hat sich auch für die Aufhebung der Unvereinbarkeitsbeschlüsse ausgesprochen. Vielleicht stellt er sich vor, in einer Zukunft des politischen Spektakels zu leben, in der CDU und Linkspartei gemeinsam Karaoke in der „Walhalla der Politik“ singen. Man kann nur hoffen, dass die Mikrofone im Bundestag nicht überhitzen!
Merz oder wie man einen Salat mit einer Gabel isst
Bei seiner Ankunft in Paris könnte Merz auf ein weiteres Problem stoßen: Das französische Essen! Es wird gemunkelt, dass er aus Versehen versucht hat, einen Salat mit einer Gabel zu essen, weil er dachte, dass der Rest der Welt einfach nicht versteht, dass man dafür den Löffel braucht. Ich meine, wer benötigt schon eine Serviette, wenn man einen Satz aus dem kleinen schwarzen Buch der FDP zieht!
Politische Slogans aus der Gourmet-Welt
Uns erreichen auch Gerüchte, dass Merz ein neues Motto für die Reise hat: „Paris, es ist Zeit für ein politisches Menü!“ Es ist noch unklar, ob die Parteispitze dazu auch die Bratwurst auf der Speisekarte schreiben wird. Vielleicht wird „Wurst mit Ketchup“ als neues Symbol der deutsch-französischen Zusammenarbeit eingeführt. Nennen wir es „Merz-Baguette“!
Konflikte über Wein
Ein Zusatzproblem könnte auch der deutsche Wein sein. Es wird auch darüber gemunkelt, dass Merz plant, einen Wettbewerb mit Macron zu starten: Wer den besten Wein anbietet. Aber Achtung, Macron könnte versuchen, einen alten Bordeaux für die Geschmäcker aller Parteien zu verkaufen. Das könnte dazu führen, dass Merz seine Wahlkampfversprechen während der Verkostung über Bord wirft.
Politik und das große Ganze!
Am Ende seiner Reise hoffen wir alle, dass Merz nicht nur mit Pariser Souvenirs nach Deutschland zurückkommt, sondern auch mit neuen Kontakten, ein paar coolen Selfies und vielleicht sogar einem Schäferhund als Maskottchen seiner ersten Auslandsreise. Man weiß nie, der nächste Kanzler könnte ein Hund sein!