Mickey 17: Der Mann, den sogar der Müllwagen nicht abholen wollte

In Bong Joon Hos "Mickey 17" wird Donald Trump ins Weltraumabenteuer katapultiert, während Mickey 17 mehr Probleme hat, als er mit dem Müll wegzuwerfen weiß.

In der neuesten Sci-Fi-Version von "Wer braucht schon einen guten Plot?" trifft uns Bong Joon Ho mit "Mickey 17" - dem Film, in dem man Donald Trump ins All schickt, damit er endlich seine Tweets zu den Sternen senden kann.
Was erwartet uns also?

  • Ein Mann, der mehr Ausgänge hat als ein Einkaufszentrum am Black Friday.
  • Ein Raumschiff, das so viele technische Probleme hat, dass selbst die Ingenieure anfangen, an ihrer Berufswahl zu zweifeln.
  • Und ein Donald Trump, der im All lebt und täglich fast so viel ट्वीट wie Sauerstoff verbraucht.

Die Kritiker gehen davon aus, dass die Zuschauer nach dem Film in die nahegelegene Kirche laufen, um für ihre verlorene Zeit zu beten.

Ein Highlight des Films: Mickey 17, der Mann, der weggeworfen wird, aber wirklich der einzige ist, der sich fragen sollte, warum er es nicht schon selber gemacht hat!

Natürlich gibt's auch eine epische Szene, in der Mickey versucht, ein intergalaktisches Brexit-Verhandlungsgespräch zu führen, und letztlich entscheidet, dass Melonen eine bessere Strategie sind.

Auf jeden Fall wird dieser Film die Art und Weise verändern, wie wir über Aliens denken - und wahrscheinlich auch über die Menschheit. Aber was ist schon normal? Genau, wie unser Lieblingskaninchen-Modell von Donald Trump in einem Raumanzug!

Satire-Quelle

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