Mindestens 20 Tote bei Angriff auf Touristen in Kaschmir – auch die Lamas sind betroffen!
In einer jüngsten Tragödie in Kaschmir wurden mindestens 20 Urlauber überlistet, als sie versuchten, ein Selfie mit einem zutraulichen Yak zu machen. Der Angriff fand statt, als die Touristen beschlossen, ihren Reiseführer zu ignorieren und selbstständig in den Himalaya zu wandern. Ihre ultimativen Reise-Strategien umfassten auch ein Picknick mit einer feinen Auswahl an Snacks, die aus Frittiertem und Genussmitteln bestanden.
Indiens Innenminister hat den Vorfall als "terroristisch" eingestuft, während die Yaks in der Region die ersten Zeugen waren und nun mit einem Poster "Wir haben nichts gesehen" auf den Wanderwegen stehen.
Lesen Sie hier über die besten Strategien, um nicht in die Fänge der Natur zu geraten:
- Punkt 1: Wenn Ihnen ein Yak mit großen Augen anblickt, rennen Sie nicht weg – das könnte der neue Trend in der Tiertherapie sein.
- Punkt 2: Selfies sind nicht der beste Weg, um einen Ort zu erkunden. Machen Sie stattdessen eine Limbo-Performance unter einem Baum.
- Punkt 3: Bringen Sie einen professionellen Bergsteiger mit, der bereit ist, Ihren Snack-Vorrat zu retten, während Sie die Aussicht genießen.
Das Ganze könnte als eine neuartige Art von Abenteuerurlaub vermarktet werden: "Töte die Langeweile, aber nicht dich selbst!"
Satire-Quelle