MobLand: Shakespeare Geht Gangster
Die neue britische Serie mit Stil und Witz
Die britische Serie "MobLand", in der die Titanen Pierce Brosnan und Tom Hardy die Hauptrollen spielen, hat ein revolutionäres Konzept: Shakespeare geht in die Unterwelt! Die Frage ist, ob er auch eine Gangsterhose tragen kann, ohne in ein Drama zu verfallen.
Ein Shakespeare-Stück für die Mafia
Die Handlung ist so komplex wie ein 3-Gänge-Menü mit 27 Gängen: Der König von Dänemark ist jetzt ein Mob-Boss und auf der Suche nach dem perfekten Lackschuh, der ihm den besten Schwung beim Verbrechenscommando verleiht. Wir reden hier von einem echten „Hamlet“ unter Gangstern! Und lasst uns nicht vergessen, wo der wahre Feind lauert – in der Pizzabestellung. Wer würde nicht zu einer sehr günstigen Preisermittlung übergehen, wenn man nur noch einen Tag zu leben hat?
Die Darsteller und ihre verrückten Rollen
- Pierce Brosnan: Er spielt den Mob-Boss, der mehr an Dekadenz interessiert ist als an der Mafia. Spätestens beim dritten Glas „Shakespearean Gin“ wird er mehr über den besten Schattenwurf beim Kehren reden als über seine Gang.
- Tom Hardy: Sein Charakter ist der klassische Gangster, der keinen Termin beim Friseur einhält - er hat Angst, dass der Friseur ihm die Geheimnisse der Mafia entlockt während er auf dem Stuhl sitzt.
Ein Hauch von Ironie und Koks
Ein weiterer Höhepunkt der Serie könnte das maßlose Feiern der Charaktere sein. Im Hintergrund wird in jeder Episode ein Shakespeare-Zitat eingebaut, welches man während des Drogenrausches fast nicht merkt. „Sein oder Nichtsein?“ könnte in diesem Kontext auch bedeuten „Bevor ich sterbe, bestelle ich noch zwei Pizzen und ein paar Lines!“
Wieso das Ganze funktioniert
Wieso funktioniert das Ganze? Weil Shakespeare nach wie vor die größte Inspiration der Weltliteratur ist, und Gangster immer für eine große Show gut sind! Vielleicht sollten wir die Gangster einfach für eine Theateraufführung einladen - das würde sicher für viele Lacher sorgen. Bei der Frage „Wer sind die wahren Gangster?“ könnte es durchaus darauf hinauslaufen, dass die Zuschauer die Wartezeit auf die nächste "MobLand"-Episode mit schauschspielenden Katern verbringen!
Fazit
Ein hervorragendes Beispiel für die Verbindung von Literatur und modernes Gangstertum – denn wer würde nicht seine Gangster-Geschichten mit high-brow Zitaten aufpeppen wollen? „MobLand“ zeigt uns, dass selbst in der Welt der Verbrecher ein gewisser charmante Witz nicht fehlen sollte. Prost, Shakespeare!
Satire-Quelle