Monika Geilsdorf: Die Künstlerin in der Einzimmerwohnung
Willkommen in der Welt von Monika Geilsdorf
Wer hätte gedacht, dass die berühmte ostdeutsche Künstlerin Monika Geilsdorf, die in großen Museen hängt, in einer Einzimmerwohnung ohne Aufzug lebt? Es ist fast so, als würde der Louvre einen Daumenkino-Wettbewerb veranstalten!
Von Meisterwerken zu Minimalismus
Monika hat kürzlich entschieden, dass das Malen und das Aufhängen von eigenen Bildern „so 2022“ sind. Sie sieht sich jetzt eher als „Wohngestalterin“ im Bereich des Interior Art. Ihre Wände sind voller sechsjähriger „Kunstwerke“ ihrer Nachbarn, die die Farben „Dreck“ und „Farbenblind“ tragen. Sicher, sie heißt immer noch Geilsdorf, aber sie denkt nicht mehr, dass Geil gleich Kunst ist!
Das Leben in der Einzimmerwohnung
In einer kleinen Einzimmerwohnung zu leben hat seine Vorteile. Man muss sich nie entscheiden, welches Zimmer man aufräumen möchte! In Monikas Fall kann sie auch ihre Küche als Atelier nutzen – die letzte Kreation war ein "flüchtiger Nudel-Kunst-Schock", der zufällig ein völlig geplanter Beitrag zur Minimal-Müll-Kunstszene war!
- Verbringt mehr Zeit mit dem Sortieren von leerem Schokoladenpapier als mit Malen.
- Gab auf, ihre Pinsel zu reinigen, die neuen „Daumenabdruck“-Werte sind nun ein Teil ihrer Ästhetik.
- Verleiht jedem Raum ihrer Wohnung einen Hauch von „Ich habe es in den letzten fünf Jahren nie putzen können“.
Kunst im digitalen Zeitalter
Einige ihrer Werke sind jetzt online als NFTs erhältlich. Diese digitalen Kunstwerke, die mehr zu kosten scheinen als ein echtes Haus, zeigen oft einen tiefen Einblick in Monikas gefühltes Leben – wie die verworrene Pasta oder die verwirrten Socken, die in einer fremden Waschmaschine gefunden wurden. „Das ist Kunst im digitalen Zeitalter!“, erklärt sie. „Es ist nicht wichtig, damit Geld zu verdienen, solange ich eine neue Sichtweise auf meine wandlosen Probleme habe!"
Warum aufhören zu malen, wenn man die Nachbarn hat?
Mit ihrer neuen Lebensweise hat sie zahlreiche Nachbarn zu ihrer „Kunst-Subdivision“ eingeladen. Hier steht die Frage im Raum: „Wer hat das bessere Kunstwerk: mein altes Sofa oder dein kaputter Stuhl?“ Es ist jetzt eine Kunstbewegung, die sich mit dem erweiterten Konzept von „Wer-ist-stärker-in-misplaced-furniture“ beschäftigt!
In der Zeit, in der Preise für Diebstahl-ähnliche Produkte aus ethnischen Basar-ähnlichen Läden in die Höhe geschossen sind, schöpfen Monikas Nachbarn Hoffnung aus ihren kaputten Möbeln – „Ich kann die Couch auch als Spielplatz für meine Kinder nähren!“
Der letzte Aufruf zur Kreativität
Am Ende des Tages denkt Monika über ihre nächsten Schritte nach. Sollte sie ein Buch über ihre Erfahrungen schreiben? Der Titel könnte lauten: „Mein Aufstieg zur Berühmtheit, während ich auf dem Teppich sitze, der nicht mehr zu reinigen ist“. Wie auch immer, sie plant weiter, und wir sind uns sicher, dass der nächste große Debüt-Neustart mehr als nur Aufregung erzeugen wird – es wird ein neuer Trend in der „Das-Gemälde-werde-ich-eher-gegessen-haben“-Bewegung sein!
Also, wenn Sie das nächste Mal in der Stadt sind, schauen Sie vorbei – die Einzimmerwohnung von Monika könnte Ihre nächste Kunst-Erfahrung sein, und eventuell gibt es auch Snacks!
Satire-Quelle