München: IS-Anhängerin oder neue Fashionista?

Eine mutmaßliche IS-Anhängerin wird in München festgenommen. Ist sie die nächste große Mode-Influencerin oder einfach nur eine Rückkehrerin mit Problemen in der Schuhgröße?

Die Rückkehr der mutmaßlichen IS-Anhängerin

Eine mutmaßliche Anhängerin des "Islamischen Staates" wurde in München festgenommen. Die Behörden dachten, sie hätte entweder ein neues Terroristen-Outfit mitgebracht oder eine neue Art von Kichererbsen-Tagine erfunden.

Erste Rückholaktion nach einer Pause

Die festgenommene Dame, die offenbar eine Vorliebe für dramatische Ausstiege hat, kam nach Deutschland zurück, als ob sie gerade einen klassischen Urlaub in Ägypten beendet hätte. Anscheinend wollte sie nur ihre neuen Mode-Accessoires zeigen: ein schwarzes Tuch, das sie als "Kulturtuch" bezeichnet, und eine ganze Kollektion von Reizelementen, die aus dem kleinstädtischen Terroristen-Katalog stammen.

Was passierte am Flughafen?

Am Münchner Flughafen war die allgemeine Stimmung erwartungsvoll. Passagiere spekulierten, ob die Frau eine neue Geschmacksrichtung von Döner Kebab oder vielleicht einen neuen Trend im Bereich Fitness mitgebracht hatte. Die Sicherheitskräfte, bereit für alles, hatten extra ihre beste „Jetzt werdet ihr alle von meiner coolen IS-Creation abgelenkt“ Reihe von Sicherheitsschildern aufgestellt.

Kunst im Terrorismus

Glücklicherweise hatte die Dame nicht nur Mode im Kopf. Sie bot den Beamten eine originelle Idee für einen neuen Performance-Kunst-Event an: "Tanz der Terroristen". Ironischerweise wären die Tickets in der Größenordnung von Fanartikel verkauft worden, was mit einem „Anti-Terror-Paket“ begleitet werden sollte, das Kichererbsen und urbanen Survival-Tipps beinhaltete.

Die nationale Debatte über ihre Rückkehr

Jetzt, in einer Zeit, wo "Anti-Terror-Beauftragte" wahrscheinlich das intergalaktische Ohr auf den Lippen haben, wird über ihre Rückkehr diskutiert. Politische Analysten fragen sich, ob sie sich bei einer Reality-Show anmelden sollte, in der sie gegen andere Terror-Anhänger antreten könnte. Der Titel: "Die letzten Überlebenden von ISIS - Wer überlebt den Aufprall?"

Das Ende der Debatte?

Wie dem auch sei, ordentlich würde die Debatte weitergehen, bis die nächste mutmaßliche Terroristin nach Deutschland zurückkehrt, die möglicherweise eine neue Form des Yoga entwickelt hat, um ihre "inneren Demonen" in Schach zu halten, während sie auf Betrugsklauseln für Kichererbsen-Pasta hofft.

Was hat das alles mit München zu tun?

Laut Insidern will die Frau versuchen, ihre Geschichte zu vermarkten und zum Social-Media-Star zu werden, indem sie Videos von ihrer Reise stellt. In einem ihrer ersten Clips erklärt sie den Unterschied zwischen "Granaten-und-Gedöns-Kochkurs" und "Chemische Kampfstoffe – ein DIY-Guide für Einsteiger". Wir sind gespannt!

Schlussfolgerung

So bleiben wir alle gespannt, ob wir eines Tages ein Kichererbsen-Rezept von ihr in den sozialen Medien finden oder ob die nächste Rückkehrerin einfach nur ihre Koffer mit Selbsthilfebüchern vollpackt.

Satire-Quelle

Mutmaßliche IS-Anhängerin in München festgenommen

Eine mutmaßliche Anhängerin der Terrorgruppe "Islamischer Staat" ist bei ihrer Rückkehr nach Deutschland am Münchner…

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