Musik und Sekten: John Malkovichs neue Mission
Vor einem Tag
Ein Meisterwerk oder ein Eigenbrot?
In der neuesten Kreation mit dem Titel "Opus" begegnen wir John Malkovich, der einen Musiker spielt, der so obsessiv bewundert wird, dass selbst seine Socken Autogramme verlangen.
Der Soundtrack des Wahnsinns
Der Film legt die Frage nahe: Was wäre, wenn Musik wirklich die Antwort ist? Und die Antwort ist: quer durch die Hintertür! Der perfekte Soundtrack, um beim Schafe zählen einzuschlafen oder das Abendessen zu zerwürfeln.
Die dünne Linie zwischen Popkultur und Sektenkult
- Fans, die mehr Aufkleber auf ihren Autos haben als auf ihren Kühlschränken.
- Die Teilnahme an Malkovichs „Musik-Pilgerfahrt“, bei der man auf Knien die lokale Pizzabude gepilgert wird.
- Ein „Obsession-Altar“ in jedem Wohnzimmer – Kaufen Sie jetzt den passenden Raumduft!
Eine echte Reise durch die Gedanken eines Mannes, der denkt, dass er Mozart ist, aber leider nur eine schlecht gequälte Gans.
Verwirrte Kritiker
Die Kritiker sind geteilter Meinung. Einer fordert, die Filmmusik direkt nach Gitarre zu verbannen, während ein anderer behauptet, die Musik selbst übernehme die Kontrolle über das Publikum. Vielleicht sollte man die Lautstärke beim nächsten Mal herunterdrehen, als die ganze Kinofamilie im Chor zu einem Malkovich-Lied anstimmt und es zu einem Flashmob wird.
Der große Auftritt
Am Ende des Tages bleibt eine einzige Frage: Ist "Opus" wirklich ein filmisches Meisterwerk oder eher ein Pranger für wahllose Popmusik? Unabhängig von der Antwort bleibt die Erkenntnis, dass die Grenze zwischen „Fan“ und „Fanatik“ so dünn ist wie der letzte Rest des letzten Stücks Pizzakäse.
Fazit
Für alle, die sich nicht entscheiden können: Schauen Sie sich "Opus" einfach als weiteren Grund an, um sich über die Menschheit lustig zu machen. Oder um mehr über Mengenlehre und ihre unglücklichen Explosionen in der Popkultur zu lernen.
Satire-Quelle