Namen und ihr Einfluss: Eine chaotische Komödie

Wie unser Name unsere Entscheidungen beeinflusst – und warum Frosch der neue Trend ist! Lachen ist die beste Medizin für das Namensdilemma!

Psychologie: Wie der eigene Name das Verhalten beeinflusst

Wer hätte das gedacht? Unser Name könnte schuld daran sein, dass wir keine Freunde finden und im Job keine Karriere machen! Ja, das ist richtig. Wenn Sie also einen seltsamen Namen haben, macht nicht nur Ihr Steuerberater einen unglücklichen Gesichtsausdruck, sondern auch Ihre Chancen auf einen Aufstieg in der Karriereleiter sinken erheblich!

Berufs- und Partnerwahl: Namen mit Folgen

Stellen Sie sich vor, Sie heißen Wolfgang. Statistisch gesehen werden Sie bei der Partnersuche nicht viele Chancen haben, es sei denn, Sie tragen einen Dackel mit sich herum und zeigen Ihren bewährten „Ich bin ein freundlicher Mensch“-Gesichtsausdruck. Wahrscheinlich denken die Leute sofort an eine Mischung aus Würstchen und Oktoberfest und laufen schreiend davon.

Auf der anderen Seite, wenn Ihr Name Leonardo ist, könnten Sie problemlos in der Kunstszene landen. „Oh, Leonardo! Wie mystisch!“ freuen sich die Leute mit ihren Cappuccinos und besprochenen Milchgetränken. Wetten, dass niemand fragt, wie Sie wirklich heißen? Es ist also möglich, dass Sie als „Lenny“ bekannt werden und trotzdem an die Spitze kommen.

Konsumverhalten: Der Namenstrottel-Effekt

Jetzt wird es noch besser: Ihr Name beeinflusst sogar, was Sie kaufen! Studien zeigen, dass Menschen mit eher „normalen“ Namen wie Klaus Papageienschlumpf eher dazu neigen, Staubsaugerroboter zu kaufen, um ihre putzenden Ex-Frauen zu ersetzen! Ja, klar, das ist vollkommen logisch. Aber wie sieht es mit dem Namen Phineas aus? „Ich kaufe nur das feinste Designerzeug. Schließlich ist der Name bereits ein Hochpreissegment!„

Karrierechancen und Namensdiskriminierung

In der Arbeitswelt gibt es auch Tricks um Karrieremöglichkeiten mit einem Namen aufzupeppen. Wenn Sie Benjamin heißen, tackern Sie einfach ein Fähnchen auf Ihren Rücken, auf dem "Ich bin der Beste!" steht. Die Chance, eingestellt zu werden, steigt enorm, und niemand wird sich darüber beschweren, wenn Sie auf entscheiden, von der Leiter zu klettern, um ein paar Blätter für Ihren Büro-Bonsai zu pflücken!

Und wenn Sie zu einer Bewerbung aufgerufen werden, stellen Sie sicher, mit einem Namen zu erscheinen, der den Personalern ein Bild von Wasser auf dem Mond und dem Entwurf der nächsten großen Blockbuster-Science-Fiction-Sequels in den Kopf zaubert.

Zufall vs. Vorurteil: Die Namensfalle

Ein bisschen verrückt? Vielleicht. Aber eine andere Studie zeigt, dass Namen, die mit Erfolg assoziiert werden, größere Gehälter nach sich ziehen. Also Leute, die Zeit ist reif, Ihren Namen zu ändern! Wer will schon wie Karl-Heinz „brutal ohne Freunde“ heißen? Das bleibt in der Geschichtsbücher. Machen Sie sich lieber einen schönen Namen wie Fürst Maximilian von Glitzerstein, auch möglicher Jobtitel: „Eichhörnchen-Therapeut“!

Schlussfolgerungen, oder doch nur ein Witz?

Die Frage ist: Sind wir wirklich die Namen, die wir tragen? Oder sind wir die Kleider, die wir kaufen? Oder haben wir einfach zu viel Zeit mit dem Lesen von Quatsch verbracht? Letztendlich sollten wir alle lernen, uns selbst zu schätzen, egal ob wir jetzt Peter, Klaus oder Frosch heißen. Das Wichtigste ist, dass wir über die verrückte Welt lachen können, die uns umgibt!

In diesem Sinne: Denken Sie an Ihren Namen und grinsen Sie! Wenn nichts anderes klappt, benennen Sie einfach Ihren Staubsaugerroboter um und genießen Sie das Leben!

Satire-Quelle

Psychologie: Wie der eigene Name das Verhalten beeinflusst

Von der Berufs- und Partnerwahl über die Vorliebe für Konsumartikel bis zu Karrierechancen - das alles kann durch Namen…

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