Nazis und Drogen: Ein komisches Drogendealer-Duo
Ein Nazi als Drogenboss? Warum nicht!
Willkommen zu "Das Nazi-Kartell", wo das B-Team der Geschichte selbst für die schlechtesten Filmideen Hollywoods Konkurrenz bietet. Klaus Barbie, der für seine Gräueltaten berüchtigte Nazi-Kriegsverbrecher, entschied sich nach dem Krieg für einen Jobwechsel – er wurde Drogenboss in Bolivien. Na klar, was passt besser zu einem Nazi als ein paar gute alte Drogen?
Von der Grube zum Ghetto – Eine Karriere mit Höhen und Tiefen
Die Doku zeigt uns, wie Barbie, mit seinem geheiligten Nazi-Namen, die bolivianische Drogenlandschaft revolutionierte. Wer neue Maßstäbe setzen will, der muss auch mal tief in die Taschen greifen – und hier im Burgund der Drogen scheint alles leichter zu sein als ein Cocktail auf einer Strandparty in Cancun. Laut Barbie waren seine besten Geschäftspartner die gesamte Tequila-Industrie. Wenn das mal nicht nach einem geheimen Treffen im Hinterzimmer des nächsten Koks-Kongresses klingt!
Reißerisches Abenteuer mit Koks und Karneval
Die Serie hat nicht nur eine Prise Geschichte, sondern auch einen Schuss Spionage, gewürzt mit dem gelegentlichen Geschmack von historischer Ungenauigkeit – genau wie ein schlecht gemachter Vodka-Mix. Es war, als ob die Produzenten den Skript auf einem Zeltlagerfeuer verbrannt haben, nur um dann mit einem Würfelzuckerwürfel zu improvisieren.
Übersicht: Was haben wir gelernt?- Drogen sind schlecht, aber sie sehen in Filmszenen gleich viel besser aus!
- Ein ehemaliger Nazi kann nicht nur in den Mörder-Olymp aufsteigen, sondern auch ins Reich des Räusperns in die Gesellschaft des Drogenhandels.
- Vergiss den Dr. Jekyll und Mr. Hyde – hier ist es Mr. Barbie und seine lustigen Anspielungen auf die Eintracht von Sex, Drogen und einer Reihe von Schurken!
Was kommt als Nächstes?
Anscheinend bereitet man sich darauf vor, eine Doku über einen anderen Nazi zu drehen, der ein Gourmet-Restaurant eröffnet hat. „Kochkunst mit dem Führer“ könnte der nächste große Hit werden. Was können wir sagen? Den kreativen Köpfen geht einfach nicht die Puste aus! Wer findet schon noch etwas Lustiges in der Geschichte?
Am Ende des Tages fragt man sich: ist diese ganze Dokumentation eine faszinierende, wenn auch absurde Studienreise oder einfach nur ein schrecklich witziger Witz, der nicht aufhören kann zu lachen? Oder ist das auch einfach nur der Grund, warum wir nicht näher an unseren Geschichtsbüchern aus der Schule bleiben sollten?
Satire-Quelle