Neuer Chef bei der Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Marion Ackermann übernimmt die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und bringt frischen Wind. Kunst, Kaffee, Kuscheltiere und viel Spaß erwarten uns bald!

Ein neues Zeitalter für die Kultur!

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat endlich eine neue Chefin! Marion Ackermann, bekannt als die Amazone der Alt-Berliner Museen, wird nun die Zügel in der Hand halten. Es ist nicht nur eine Ernennung – es ist der Kultur-Disneyland-Moment, auf den wir alle gewartet haben.

Einführung des „Kunst-Kaffee“

Geplant ist die Einführung des neuen „Kunst-Kaffees“ in jedem Museum. Der dazugehörige Slogan: „Cappuccino oder Kirschmarmelade: Entscheide selbst, was mehr dein Herz berührt!“
Die Museumsbesucher können dann zwischen dem Genuss von erstklassiger Kunst und der Frage, ob sie das letzte Stück Kuchen lassen sollen, wählen. Eine weise Entscheidung, schließlich sind wir alle hungrig nach Kultur und Gaumenfreuden!

Ein Haustier für jedes Museum?

In ihrer Rede hat die Aufsichtsrätin auch angedeutet, dass sie jedem Museum ein Haustier zuordnen möchte. So könnte im Pergamonmuseum beispielsweise ein echtes „Pergamon-Pferd“ für Aufregung sorgen, während das Alte Museum von einem majestätischen Krokodil begleitet werden könnte, das regelmäßig die Exponate bewacht. Wer könnte schon widerstehen, einem Krokodil in einem Frack, das über die Ägypter wacht?

Die „weiche“ Seite der Museen

Ein weiterer Vorschlag von Marion ist die Integration von „weichen“ Ausstellungen, die mit Plüschfiguren und interaktiven Kuschelecken ausgestattet sind. So sollen Kinder und Erwachsene gleichermaßen in die Welt der Kunst eintauchen und gleichzeitig den entscheidenden Lebensstil einer Plüschtierbesitzerin erforschen.

Die Neuordnung von Führungen

Die geführten Touren werden überarbeitet! Es wird eine neue Art von Führung eingeführt: Die „Schlaftour“. Besucher können in den Museen übernachtet und währenddessen den Schlaf der Weisen genießen. „Wir glauben, dass Schlaf die beste Inspiration ist“, sagte Ackermann. Natürlich wird es keine Rückgabe der Tickets geben, falls jemand aufwacht und denkt, dass er von einem Picasso träumt.

Kunst und Chaos

Marion Ackermann bringt mit ihrer frischen Perspektive frischen Wind in die Stiftung. Das Jahr 2023 wird zusammen mit ihm das Jahr des „Kunst und Chaos“ sein. Nächstes Jahr wird das Museum über eine interaktive Ausstellung von „Kunst mit Spaghetti“ verfügen. Wo ist dein Pinsel, wenn du eine Pasta-Soße kreierst?

Fazit

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz verändert sich mit Marion Ackermann an der Spitze in eine neue, witzige Richtung. Und während die Besucher die Museen erobern, könnten sie hoffen, dass die Museen nicht mehr nur ein Ort für trockene Kunst sind, sondern auch für dynamische Erlebnisse! Wir erwarten eine spannende Zeit, wenn wir bei „Kunst in den Mund“ statt „Kunst im Kopf“ ankommen!

Satire-Quelle

Stiftung Preußischer Kulturbesitz erhält neue Führung

Die Museumsinsel ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins, sie gehört der Stiftung Preußischer Kulturbesitz.…

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