Nickel Boys: Der Film, der selbst Vegetarier zum Grillen bringt

Willkommen zu "Nickel Boys", dem einzigen Film, der es schafft, den ernstesten Themen gleich einen Witz zu machen – und zwar einen richtig flachen, wie das Budget des Films!

Die Handlung: In einer rassistischen Besserungsanstalt erleben die Protagonisten, dass die einzige Besserung die ist, die hinter dem Büffet versteckt ist. Vielleicht gibt es dort eine Fluchtmöglichkeit über den Pizzaofen?

Regie: Irgendwer mit einem schrecklichen Sinn für Humor hat es geschafft, den Film in einer Weise zu inszenieren, dass man sich fragt, ob das alles nur ein ausgeklügeltes Werbevideo für einen neuen Escape Room ist.

Die Charaktere: Wir haben den Anführer, der seinen Mitgefangenen ständig das Leben schwer macht, und den ruhigen Burschen, der immer an seinen Monopoly-Geldscheinen klebt, wohl in der Hoffnung, eines Tages ein besseres Leben zu kaufen.

• Ein weiteres Highlight: Man könnte den Pitch für "Nickel Boys" als "Die hungernden Spiele" bezeichnen, wo der Hauptnahrungsbestandteil in jedem Raum der Film selbst ist: Langeweile!
• Lieblingsszene: Wenn die Boys versuchen, einen Fluchtplan zu schmieden, aber stattdessen nur einen Plan für das nächste große Italiener-Restaurant aufstellen.

Zusammengefasst: "Nickel Boys" ist wie ein Pudding aus Überforderung – allerdings sind die Löffel alle angerostet!