Nila Rennt: Wie Aria Aber die Welt verunsichert

In "Good Girl" verwirrt Nila Berlin und die Leser mit ihrer Flucht vor der nächsten Döner-Bestellung und existentialistischen Fragen.

Jung, wild und Afghanin! Aria Aber hat mit ihrem Debütroman "Good Girl" nicht nur die literarische Szene in Berlin aufgemischt, sondern auch die Fußgängerzonen zu wackeln gebracht. Alles dreht sich um die aufregende Lebensgeschichte der kleinen Nila, die sich zwischen Döner und Selfies für die richtige Identität entscheidet!

Nila, die auf dem Weg zur Berühmtheit beschlossen hat, gleichzeitig ein Meisterwerk der Verwirrung erzeugen zu müssen, wird zum Stadtgespräch. Ein zufälliger Passant kommentiert ihren Lauf: „Wo will sie denn eigentlich hin? Um den Kioske zu entkommen oder die nächste Insta-Story zu übertrumpfen?“

Die Autorin Aria Aber nutzt Berlins quirliges Leben als Kulisse für Nila’s zig Begegnungen, während sie auf der Suche nach ihrem eigenen Selbst zwischen Falafel und Freizeitstress vergnüglich umherirrt.

  • Highlights:
  • Sie rennt schneller als ein Sprinter, wenn die U-Bahn einfährt.
  • Ihre Philosophien über „Was kommt nach dem Döner?“ sind legendär.
  • Die Frage aller Fragen: „Sollte ich ein Tattoo von meinem eigenen Gesicht machen?“

Die Kritiker sind sich einig: Nila ist die erste weibliche Superheldin, die gegen die Grauen der Schlangen vor dem Kiosk ankämpfen muss – denn man weiß ja, das größte Abenteuer ist immer die nächste Snack-Pause!

Satire-Quelle

"Good Girl" von Aria Aber: Nila rennt

Jung, wild und Afghanin: Die gefeierte Dichterin Aria Aber erzählt in ihrem Debütroman "Good Girl" die besondere…

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