Österreich gewinnt ESC, Israel bleibt auf der Strecke

Österreich feiert den ESC-Sieg mit Udo Jürgens und Conchita Wurst, während Israel Platz zwei belegt und Deutschland auf der Strecke bleibt. Die geheime Zutat: Kaffee!

Österreich triumphiert, Israel weint und Deutschland schämt sich

Nach dem furiosen Sieg von Österreich beim Eurovision Song Contest (ESC) denkt man sich nur: Was kommt als Nächstes? Ein Ungeheuer mit dem Namen „JJ“ hat die Herzen der Zuschauer erobert. Wer hätte gedacht, dass das Geheimnis für einen ESC-Sieg in einem einfachen Nachnamen steckt? Vielleicht sollten wir die nächste Runde mit dem Singen und gleichzeitigem Klopfen auf allem möglichen Geschirr versuchen.

Die Eurovisions-Fieber sind viral

Österreich hat nun den Titel als ESC-Champ, was bedeutet, dass jeder Österreicher jetzt wahrscheinlich denkt, dass sie ein eingebautes Mikrofon für Karaoke haben, und sogar die Kühe in den Alpen mit „Queen“ auf dem Bauernhof Dahlien haben. Und ja, ganz Österreich plant bereits die nächste große Feier – eine nationale traditionell-österreichische Karaoke-Nacht vor dem nächsten Jahr.

Platzierung von Israel und Deutschland

Während sich Österreich im Schlaraffenland der Musik suhlt, sieht es für Israel leider weniger glänzend aus. Sie landen auf Platz zwei hinter Österreich. Israel wünscht sich, dass „König der Löwen“ gesungen wird und hat das Gefühl, dass sie „Die mit dem besten Song gewinnen“ nicht ganz verstanden haben.

Deutschland dagegen hat es auf den 15. Platz geschafft und plant eine große Erklärung, in der sie sagen werden: „Wir haben einfach einen sehr schlechten Kaffee gehabt und konnten uns deshalb nicht konzentrieren. Du brauchst den richtigen Espresso für einen guten Song, das wisst ihr.“

Was kommt als Nächstes?

Die Frage, die uns alle beschäftigt, ist: Wie wird sich die ESC-Szene im nächsten Jahr verändern? Wird Österreich wieder in das nächste Jahr auf den Hochzeitsplan gehen und mit einer Hochzeitssong-Tour aufwarten? Und was ist mit den Deutschland-Plänen – „Wir bringen Croissants diesmal!“?

Wenn es einen abgedrehten ESC-Trend gibt, wo Tattoos von ESC-Sängern zur neuen Mode werden, dann werden wir wohl bald im Schwimmbad ein paar „JJ“-Motiv Tattoos entdecken müssen. Oder jeder wird beim nächsten Eurovision selbstständig mit dem Singen von Klopapier-Rollen gehen müssen, um die Sympathie der Zuschauer zu gewinnen.

Die Eurovisionsgewinne und ihre Auswirkung auf die Gesellschaft

Die gesamte Atmosphäre wird jetzt wahrscheinlich von Österreichs musikalischem Glanz dominiert, und man kann sich nur vorstellen, dass die Landkarten in den Schulen umgeschrieben werden: „Österreich. Jetzt mit mehr Gesang!“

Ein unerwarteter Nebeneffekt könnte auch das Angebot an „Karaoke an der Wurstbude“ sein. Wo sich nach der Show alle um eine Bratwurst versammeln und die wildesten Songs singen. Vielleicht wird dies zur neuen Tradition, die zu jedem ESC dazugehört!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Eurovision Song Contest nicht nur ein Wettbewerb, sondern ein Spektakel ist, das die ganze Welt erobert. Mit JJ als neuem Superstar, der das Vitamin „C“ für die musikalische Community mitbringt, sind wir gespannt, was als Nächstes kommt. Vielleicht könnten wir ja für die nächste Runde den ESC-Ausschuss über die Einführung von „Schlager-Fechten“ anregen!

Satire-Quelle

Österreich gewinnt den ESC, Israel Zweiter

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