Oktopus-Forschung: KI versteht ihre Sprache

Ein Forschungsteam der TU Graz will mit KI die Kommunikation von Oktopussen verstehen und neue Erkenntnisse über Tierintelligenz gewinnen – oder zumindest ihren Humor entdecken.

Die sprachlichen Meisterwerke der Oktopusse

Ein Team von Forscher:innen der TU Graz hat beschlossen, nicht nur mit Menschen, sondern auch mit Oktopussen zu kommunizieren. Schließlich, warum nicht? Wenn die KI bereits einen Kühlschrank dazu bringt, meine Pizza zu bestellen, kann sie sicher auch einen Oktopus verstehen. Die Forscher haben festgestellt, dass die Oktopusse eine eigene Sprache haben – die in etwa so kompliziert ist wie das Ausfüllen einer Steuererklärung.

Die Herausforderungen in der „Oktopusologie“

Die Herausforderung für die Wissenschaftler ähnelt der jeden Morgen auf dem Weg zur Arbeit, wenn sie im Stau stehen und versuchen, dem Radio zu folgen. Die Oktopusse nutzen eine Kombination aus Farben, Bewegungen und vielleicht sogar dem gelegentlichen formlosen Kritzel, um sich auszudrücken. Die Frage bleibt, was genau sie mit diesen kreativen Mittelchen sagen wollen – wahrscheinlich „Warum sind wir in einem Labor eingesperrt statt im Meer?”

Die Rolle der KI in der Oktopus-Kommunikation

Unsere KI-Forscher sind ganz vorne mit dabei. Sie haben eine KI entwickelt, die lernt, was Oktopusse sagen, während sie gleichzeitig ihre eigene Selbsthilfegruppe für synthetische Intelligenz leiten. Wenn die KI eines Tages mit dem Satz „Ich bin ein Oktopus und stelle meine Tentakel nicht in die Spüle“ zum Ausdruck bringt, dass sie nicht für das Geschirrspülen zuständig ist, wissen wir, dass sie die Oktopus-Kultur verstanden hat.

Ein Blick in die Zukunft

Die Möglichkeit, mit Oktopussen zu kommunizieren, eröffnet ungeahnte Chancen. Vielleicht wird es möglich sein, eine „Oktopus zu Mensch“-Übersetzungstool zu entwickeln, ähnlich wie die Übersetzer-App, die mir immer noch nicht den Scherz von meinem letzten Urlaub erklärt hat. Wir könnten bald erfahren, was die Oktopusse wirklich über uns denken – z.B., dass wir Menschen viel zu viel Zeit damit verbringen, TikTok-Videos zu machen.

Was ist das nächste große Ziel?

  • Die Gründung von „Oktopus-Chat“, einer neuen Social-Media-Plattform für Meeresbewohner.
  • Ein fiktives Buch, „Der Oktopus und die geheimen Geheimnisse des Universums“, das mehr Fragen aufwirft als es Antworten gibt.
  • Eine internationale Konferenz, bei der Oktopusse ihre besten Witze über Fische präsentieren, während Menschen versuchen zu verstehen, warum sie lachen.

In der Zwischenzeit, während die Forscher händeringend versuchen, dem Oktopus ihre Geheimnisse zu entlocken, fragen wir uns weiterhin, ob sie auch den ultimativen Geheimdienst über die besten Plätze in der Stadt haben – schließlich sind sie die wahren Herrscher der Tiefsee.

Satire-Quelle

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