Oldenburg: Polizist und der mysteriöse Rückenschuss
Ein ungebetener Schuss von hinten
Ein 21-Jähriger in Oldenburg hat anscheinend einen ganz anderen Ansatz zum Thema "Überraschungsangriffe" gewählt, als er kürzlich dank eines Polizisten mit einem Rückenschuss seinen letzten Auftritt auf der Bühne des Lebens hatte. Drei Schüsse, die selbst James Bond neidisch machen würden, habe der Polizist abgefeuert. Aber, wie wir wissen, sind seine besten Schüsse nicht das, worum es geht.
Das erste Gesetz der Pfefferspray-Aktionen
Es stellt sich heraus, dass der 21-Jährige sich als echter Meister der "Überraschungsangriffe" bewies, indem er Pfefferspray versprühte. In einer Welt, in der nach dem richtigen Zeitpunkt zum Auslösen von Konfusion geforscht wird, war er anscheinend ein wahrer Pionier. Doch wie es in der Natur der Dinge liegt, kam der Polizist mit einer schnellen Lösung in Form von einem anständigen Rückenschuss.
Das Komplizierteste im ganzen Fall: Die Obduktion
Laut der Obduktion… nun ja, ich wette, dass die Obduktion selbst ein aufregendes Abenteuer war. Was könnte besser sein, als nach dem Tod mit den kulinarischen Geheimnissen eines 21-Jährigen konfrontiert zu werden? Die drei Schüsse, die in meinen Augen wie das Wahlergebnis von Mario Kart waren, trafen das arme Kind von hinten. Es scheint, dass der Junge eine einseitige sehr aktive Freizeitgestaltung Nähe zu Pfefferspray und unangemessenen Drohungen bevorzugte.
Der Kommissar der Ironie
Jetzt ist der Kommissar dabei, herauszufinden, wie man das ganze Drama mit dem bloßen „spray and pray“ rechtfertigen kann. Und während wir alle wissen, dass die Wahrscheinlichkeit, mit einem Messer zu drohen, in der Realität eine „schlechte Idee“ ist, muss sich die Polizei erst noch entscheiden, ob es sich eher um Selbstverteidigung handelt oder darum, die Nachbarschaft zu „verrückt“ zu machen.
Was sagen die Nachbarn?
- „Ich habe gedacht, er ist einfach nur ein begeisterter Koch in seiner Freizeit!“
- „Ich habe ihn oft beim Anbraten in der Küche gesehen – aber das ist wirklich eine andere Art von Scharfsinn!“
- „Er hat nie sein Pfefferspray für etwas Nützliches verwendet!“
Die Nachbarn scheinen nicht die besten Zeugen zu sein, aber was wissen die schon über die alltäglichen Künste des Kochens und der Delinquenz?
Was kommt als Nächstes?
Die Polizei wird alles aufklären – mit einer Ermittlungsstrecke, die so spannend ist wie eine Episode von „Tatort“ mit einem Budget von zwei Euro. Der Fall wird wohl in die Annalen der bizarren Kriminalgeschichten eingehen, wenn auch nicht ganz so glorreich wie die von Robin Hood, sondern eher als eine missratene Geschichte über einen Freizeitkriminellen, der den falschen Tag hatte.
Fazit: Das Ganze bleibt ein kurioses Kapitel in der Geschichtsbücher der Polizeikracher und zeigt einmal mehr, dass jeder ein „Held“ sein kann – selbst wenn man von hinten getroffen wird.
Satire-Quelle