Oliver Lovrenski: Wallah, die Bullen haben ihn

Oliver Lovrenski meldet sich aus dem schnurrenden Norwegen und zeigt uns, dass das Leben dort auch mit einer Prise Humor zu genießen ist!

Ist es echt so schlimm in Norwegen? Man könnte meinen, dass die größte Bedrohung dort eine übermotivierte Elch-Gang ist, die Snacks allein für sich beansprucht. Oliver Lovrenski, bekannt für seine Fähigkeit, selbst Tomaten aufregend aussehen zu lassen, hat einen Roman geschrieben, der so roh ist, dass man ihn besser in einem Fleischerei-Laden verkaufen sollte.

Lovrenski bespricht die migrantisch geprägte Jugend in Oslo. Hier erleben die Jugendlichen Abenteuer, die spannender sind als eine tägliche Ration an Matjeshering. Von vielen als „Skandinavische Version eines Actionfilms“ bezeichnet, muss man sich die Frage stellen: Warum gibt es in Norwegen keine Schnitzel-Diplomaten?

  • Die Polizei ist nicht die, die sie einmal waren – Gerüchte besagen, dass sie mittlerweile mehr mit dem Rasenmähen beschäftigt sind, als Verbrecher zu jagen.
  • Lovrenski sagt, dass er versucht hat, den Elchen in seiner Nachbarschaft Interviews zu geben. Die Antwort? „Weder Elche noch Menschen interessieren sich für Olivenöl-Diskussionen.“
  • Das einzige, was sich in Norwegen schneller verbreitet als Coronavirus, ist die Leidenschaft für IKEA-Möbel – und niemand hat je einen „fast“ zusammengebauten Schrank gesehen!

Insgesamt präsentiert Lovrenski ein Bild von Oslo, das sich anfühlt wie ein schwedischer Koffeingetränker: süß, stark und unterhaltsam bis zur letzten Zeile.

Satire-Quelle

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Ist es echt so schlimm in Norwegen? Unterwegs mit Oliver Lovrenski, der einen rohen Roman über die migrantisch geprägte…

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