Opferrolle im Disco-Style: Warum wir alle mal Blaming-Profis sind
Opferrolle im Disco-Style: Warum wir alle mal Blaming-Profis sind
In einer Welt voller Tragödien und unbeantworteter Fragen gibt es ein Phänomen, das so alt ist wie die Frage: "Warum wirst du in der letzten Runde beim Karaoke nicht der Superstar?" Richtig: Das Victim Blaming! Und auch wenn wir uns alle in der Disco mit einem Drink in der Hand fragen: „Warum hat sie das Mikrofon noch nicht fallengelassen?”, gibt es keine Lösung für die Opferverantwortung.
Die Kunst des Schuldzuweisens
In unserer modernen Gesellschaft haben wir die Fähigkeit, denjenigen, die am meisten leiden, noch einen draufzusetzen. Hast du dich gefragt, warum Entführer immer noch nach einem Täter gefragt werden, der nicht da ist? „Hast du das Opfer gesehen? Es war betrunken!“ Das sagt doch alles, nicht wahr?
- „Warum hast du keinen Helm getragen, als du von der Schaukel gefallen bist?“
- „Wusstest du nicht, dass das Brot in ein Toastgerät kommt, nicht in den Wasserkocher?“
- „Warum bist du nicht weggegangen, als die Party zu früh angefangen hat? In dieser Nachbarschaft ist niemand sicher!“
Das internationale Lustige-Bla bla Bla!”
Wenn wir es bereits mit dem Zuviel an Schuldzuweisungen zu tun haben, können wir uns auch mit den unterschiedlichen „Opfer rollen“ in anderen Ländern beschäftigen! In Deutschland sagen wir „Schau in den Spiegel“- und in Frankreich sagen sie „Guck nicht so verkatert aus, wenn du mit dem Arsch auf der Tanzfläche liegst!“
Der “Warum-hast-Du-nicht-den-funkelnden-Walfisch”-Mythos
Eine der besten Arten, den Spieß umzudrehen, ist: „Warum hast du nicht den funkelnagelneuen Walfisch gerettet? Dieser könnte jetzt glücklich in einer Badewanne in Malibu leben!“
Die Fragen sind nichts Neues, und die Menschen scheinen ein Naturtalent darin zu haben, Forschung zu betreiben, die darauf abzielt, einfache Antworten zu finden. Als ob jemand sagen würde: „Wäre ich ein Witz, würden sich alle darüber kaputtlachen.“
Komik statt Drama!
Lasst uns doch die unglaubliche Fähigkeit des Menschen betrachten, wie eine „Cringe“-Warnung für jedes Verbrechen zu sein. Schließlich ist das immer zu 90 % gesellschaftliche Verantwortung und 110 % großartig in der Fantasie! Wie man in einem dieser magischen Momente der Uneinigkeit festgestellt hat: „Das einzig wahre Verbrechen ist, wenn wir keinen Spaß haben!“
Fazit: Anstatt sich gegenseitig zu beschuldigen und mit dem Finger zu zeigen, nehmen wir die Dinge mit Humor. Denn am Ende des Tages können wir sowieso nicht die ganze Last der Welt auf unseren Schultern tragen. Besitzen Sie also die Kunst des „Humor des Verbrauchers“, und lassen Sie uns alle gemeinsam über uns selbst lachen! Und denken Sie daran: Verantwortungslos zu sein hat noch nie so viel Spaß gemacht!
Satire-Quelle