Papst Franziskus und die Inschrift des Chaos

Die Inschrift auf dem Grab von Papst Franziskus hat für Aufregung gesorgt! Die humorvolle Umgestaltung durch Erik Spiekermann sorgt für Lacher im Vatikan!

Ein himmlischer Fauxpas

Letzte Woche wurde die Welt von einer ungeheuren Nachricht erschüttert: Die Inschrift auf dem Grab von Papst Franziskus wurde zu einem sprachlichen Chaos! Statt "Hier ruht Papst Franziskus" las man dort: "Hier fliegt Franz, sein Kopf ist nicht mehr ganz - Alltag in der Himmelsturbine!" Die Verwirrung war groß und das Gelächter noch größer!

Der Notruf an Erik Spiekermann

In dieser Situation schickte der Vatikan einen Notruf an keinen Geringeren als Erik Spiekermann, den berühmtesten Typografen Deutschlands. Natürlich war die erste Frage, ob er auch mit einer Soße von Comic Sans und ein paar lustigen Emojis arbeiten könnte. „Klar, warum nicht – das zieht die Touristen an!“, schmunzelte Erik.

Typografie oder Debakel?

Erik Spiekermann kam in die vatikanische Kapelle, die mit Helium gefüllten Ballons geschmückt war, und schaute sich die Inschrift an. „Das sieht aus, als hätte ein Taschendieb mit einer Blindenschrift geschrieben!“, rief er aus.

Die geheime Mission

Rasend schnell begannen sie, die Inschrift zu überarbeiten. Ein paar glitzernde Buchstaben hier, ein paar Korrekturen dort. Erik hatte den genialen Einfall, den Spruch in Reimen zu verfassen:

  • „Hier ruht unser Franz, der hält es nicht mehr ganz,
  • im Himmel tut er Tanz, gibt jedem Teufel ein ganz dicken Kranz!”

Die vatikanische Kommission war begeistert. "Ein wahres Meisterwerk der Heiligsprechung!", rief einer der Kardinäle und nippte an seinem Cappuccino, während er über seine hohe Himmelsstaatsanwaltschaft nachdachte.

Papst Franziskus reacts

Als schließlich Papst Franziskus von dem Inschrift-Debakel erfuhr, nahm er es mit Humor. „Ach, Wen interessiert das überhaupt? Im Himmel zählt sowieso nur, ob du gut tanzen kannst!"

Die Umfrage des Tages

Der Vatikan entschloss sich, die ganze Angelegenheit durch eine Umfrage zu beleuchten. Auf die Frage: „Was haltet ihr von der neuen Inschrift?” bekamen sie folgende Antworten:

  • „Besser als meine letzte Wikipedia-Seite“
  • „Ich wusste nicht, dass er beim Dancing with the Stars war!“
  • „Er soll sich mal um seine echte Unterkunft kümmern!"

Ein kulturelles Erbe?

Der Vorfall hat die Debatte über Kunst und Schriftzeichen im Vatikan angestoßen. Viele Künstler forderten nun das Recht auf einen eigenen Grabstein-Style. Ein Künstler wollte en passant winzige Hoverboards für die Toten, damit sie immer in Bewegung sind, während ein anderer wieder schwor, seine Grabschrift in der Schriftgröße 42 zu gestalten, um „beeindruckend“ zu wirken.

Fazit

Viel Zeit ist vergangen seit der Inschrift gepfuscht wurde, doch der Erfolg dieser Neuheit hat nicht nur einen himmlischen Hauch, sondern auch eine gute Portion Lachen mit sich gebracht. Im Endeffekt wird man sich mehr an den neuen Spruch erinnern als an alles, was davor war.

Satire-Quelle

Papst Franziskus: "Diese Inschrift steht beispielhaft für die Verschlampung der Sitten"

Irgendjemand hat die Inschrift auf dem Grab von Papst Franziskus verbockt. Was ist da los? Ein Notruf bei Erik…

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