Papst für Populisten: Ein geistiger Egotrip
In Zeiten, in denen selbst die Kirchenbesucher ihre Sitzplätze wie beim Überleben von "Survivor" verteidigen, fragen sich viele: Wer wird der nächste Papst? Das neue Gerücht besagt, dass der neue Papst eine künstliche Intelligenz sein könnte, die mehr "Halleluja" von sich gibt als die meisten aus dem Publikum.
Egoismus trifft Heiligkeit
Was wir wirklich brauchen, ist ein Papst, der populär genug ist, um die Massen zu bewegen. Vielleicht könnte er sogar auf einem Thron aus Geldmünzen sitzen, während er mit einer goldenen Krone, die mit Smartphone-Apps geschmückt ist, Witze über die neuesten Twitter-Trends macht:
- „Warum überquert der Christ die Straße? Um die andere Seite zu erreichen! Und sie haben keinen Blinker gesetzt!”
- „Ich bin kein Fan von Gebeten, ich bevorzuge die VIP-Lounge in der Kirche: „Hier beten alle, und ich halte nur meinen Drink.”
Die einzige Frage, die bleibt, ist: Wird der neue Papst für einen kollektiven Rechtsruck plädieren oder wird er den Weg der sanften, bescheidenen Besessenheit beschreiten?
Und denkt daran, wenn der neue Papst zu einer Wahlkampfveranstaltung erscheint, könnte er die "Ewige Freude" auf eine ganz neue Ebene bringen – vielleicht mit einer Auswahl an Beichtstühlen auf Rädern. Glauben kann schließlich auch mobil sein, oder?
Satire-Quelle